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Malteser helfen - Erlöse aus der Suppenküche für Haiti

Selbst wenn es mittlerweile viele Aktion für Haiti gibt, die Erdbebenopfer auf der Karibikinsel brauchen nach wie vor Hilfe. Auch kleine Beträge können helfen. Die Malterser in Jüterbog verkaufen deshalb in ihrer Suppenküche am kommenden Wochenende Linsensuppe mit Würstchen und Brötchen. Die Einnahmen kommen den Erdbebenopfern in Haiti zu Gute. Der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU) unterstützt die Aktion. Mit den Erlösen soll die Arbeit des medizinischen Teams der Malteser in Haiti unterstützt werden, das auf der Insel in einem zerstörten Krankenhaus operiert.

„12 unserer Kollegen von Malteser International sind bereits in dem Katastrophengebiet und berichten von unheimlichem Leid und unbeschreiblicher Not“, sagt Andrea Fischer, Diözesanleiterin der Malteser Berlin. Sie ruft lokale Unternehmen, Vereine und Privatpersonen auf, Geld zu sammeln und damit die Helfer in Haiti zu unterstützen. „Eine Spende kann nicht zu klein sein. Jeder Cent hilft uns, Leben zu retten “, so Fischer.

Haiti liegt in Trümmern, zehntausende Menschen sind tot, die Verletzten kämpfen ums Überleben. Es fehlt an allem, – an Trinkwasser und Lebensmitteln, an Unterkünften. „Das medizinische Team der Malteser hat in Port-au- Prince ein nicht ganz zerstörtes Krankenhaus wieder in Betrieb genommen, behandelt dort Verletzte und kann sogar Operationen durchführen.“ In viele Orte sind die Hilfskräfte noch gar nicht vorgedrungen Auch dort wird sie das gleiche Bild erwarten wie in Port-au- Prince. Tausende Menschen, die dringend Hilfe benötigen. Neben medizinischer Versorgung wollen die Malteser mit Notunterkünften, Decken, Planen und Lebensmitteln helfen. Dringend benötigte Medikamente wie Antibiotika, Wund- und Verbandsmaterialien sowie Schmerzmittel und Instrumente erreichten die Notleidenden schon durch die Hilfsorganisation. Damit können 20.000 Überlebende drei Monate lang medizinisch versorgt werden. Suppenküche der Malteser in Jüterbog am 27. Februar in der Goethestr. 15 von 12:00 bis 22:00 Uhr.

Quelle: Blickpunkt Jüterbog und Luckenwalde, 20.02.2010

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