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ILA soll in der Region bleiben - CDU wirft Rot-Rot Versagen vor

Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA soll in Berlin-Brandenburg bleiben. Das möchte der Vorstand der CDU-Kreistagsfraktion, dem Ralf von der Bank, Danny Eichelbaum und Michael Wolny angehören. Sie reagieren damit auf eine Diskussion zur Finanzierbarkeit der ILA. Spätestens im Jahre 2012 muss die ILA wegen der Eröffnung des Großflughafens Schönefeld umziehen. Die Betreiber der Flughäfen in Köln, Leipzig oder Hannover würden gern einspringen.

In einer Pressemitteilung fordert der CDU-Kreisvorstand, dass sich die Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Länder Brandenburg und Berlin und des Landkreises Teltow-Fläming, die Berlin Partner GmbH und die Zukunftsagentur Brandenburg für den Erhalt der ILA in Berlin-Brandenburg einsetzen. Wörtlich heißt es: „Die Debatte über den Erhalt der ILA am Standort Berlin-Brandenburg, die ohne Not von den rot-roten Landesregierungen losgetreten wurde, wird nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit in der interessierten Öffentlichkeit und Wirtschaftskreisen verfolgt. Diese Debatte schadet unserem Wirtschaftsstandort dauerhaft.“ Die ILA 2010 müsse genutzt werden, um neue Unternehmensansiedlungen zu erreichen. Es bestehe die Pflicht, die vom Fluglärm betroffenen Orte besonders an der möglichen Wirtschaftsdynamik durch den BBI teilhaben zu lassen.

Gefordert wird die Ansiedlung und Förderung eines Forschungsinstituts für Akustik, Schallausbreitung, Lärmminderung und Analyse von Schallquellen in TF. (MAZ)

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 09.03.2010

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