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Presseecho / Wahlkreis

Eichelbaum abgetaucht - Landtagsabgeordneter als Marineoffizier auf hoher See

In einer Serie der Initiative des Bundesverbandes deutscher Anzeigenzeitungen BVDA " Das geht uns alle an" stellt der Blickpunkt unter dem Thema" Heimat" Menschen aus der Region mit ihren Hobbys, ihren Engagement und ihren Wünschen vor.

Im September tauschten zivile Führungskräfte ihre Zivilkleidung gegen die Marineuniform ein und erlebten eine Woche lang als Oberleutnant zur See die deutsche Marine in unterschiedlichen Facetten kennen. Einer von ihnen war der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum. Mit ihm sprach Blickpunkt Redakteur Jörg Reuter:

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Bürgermeisterwahl Ludwigsfelde - Ein bodenständiger Zuhörer und Macher

Er ist bodenständig und kann zupacken – das sagen die Menschen über den CDU-Kandidaten bei der Ludwigsfelder Bürgermeisterwahl, Detlef Helgert. Ludwigsfelde ist seine Geburtsstadt, und der Kandidat findet, sie könnte mehr aus sich machen.

Ludwigsfelde. Auf dem Marktplatz vor dem Rathaus muss Detlef Helgert nicht lange auf Begegnungen warten. Ludwigsfelde ist die Geburtsstadt des 52-jährigen CDU-Bürgermeisterkandidaten, hier kennt ihn beinahe jeder. Elke Sakowski schüttelt ihm die Hand. Sie hat früher im Autowerk in der Schweißerei in Halle 13 gearbeitet. Ob er sich an sie erinnert, fragt sie Helgert. Schließlich sei er ja auch im Autowerk gewesen. Ab 1980 hat er im VEB Ifa Automobilwerk Ludwigsfelde den Beruf des Elektromonteurs erlernt, war bis 1990 Hochspannungsmonteur im Betrieb. Er ist ein bodenständiger Typ, einer zum Anfassen und einer der anpackt, heißt es. Seine frühere Geschichtslehrerin Barbara Dreger erzählte, er sei als Schüler anstrengend gewesen, aber vor allem interessiert, neugierig. „Er hat mit seiner Meinung nie hinter dem Berg gehalten und für seine Überzeugungen gekämpft.“ Ein Mann, der sagt, was er denkt und handelt, wie er denkt. Das sei auch heute wichtig, meinte die Ludwigsfelderin Kerstin Voigt, „schließlich tritt der neue Bürgermeister ein vorgeprägtes Amt an, die Vorgänger haben eine durchaus positive Spur hinterlassen.“

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CDU Großbeeren gedenkt des Mauerbaus am 13. August 1961

Steinhausen: "Es darf kein Vergessen geben."

Großbeeren. Bereits zum achten Mal hat die CDU Großbeeren in Heinersdorf des Mauerbaus am 13. August 1961 gedacht. In dem Großbeerener Ortsteil trafen sich zahlreiche CDU-Mitglieder und interessierte Bürger an den original Mauerteilen und legten einen Kranz nieder. In einer kurzen und würdigen Ansprache skizzierte der Großbeerener CDU-Vorsitzende Dirk Steinhausen die schrecklichen Ereignisse rund um den Mauerbau und erinnerte an die vielen persönlichen Schicksale, die mit dem SED-Unrechtsregime in Verbindung stehen.

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Chance für barrierefreien Ausbau

Die Bundesregierung hat ein Förderprogramm für den barrierefreien Ausbau kleiner Bahnhöfe aufgelegt - und davon könnte auch Großbeeren profitieren, findet jedenfalls der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum. "Endlich besteht die Chance, den Bahnhof Großbeeren barrierefrei auszubauen", so Eichelbaum. Der Bund stelle 50 Millionen Euro zur Verfügung, um kleine Stationen, mit weniger als 1000 Ein- und Aussteigern pro Tag, barrierefrei zu machen. Bis zum Herbst 2015 soll das Land Brandenburg geeignete Projekte benennen. Die vorgeschlagenen Stationen sollen innerhalb von drei Jahren, also bis spätestens 2018, barrierefrei umgebaut werden. "Ich fordere die Landesregierung auf, den Bahnhof Großbeeren in die zu fördernden Projekte aufzunehmen", sagte Eichelbaum.

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