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Presseecho / Wahlkreis

Radweg von Thyrow nach Trebbin steht auf der Kippe

„Was man hat, hat man. Und was angefangen ist, das muss zu Ende gebracht werden.“ 14 Jahre sind diese Wort vom ehemaligen Landrat Peer Giesecke (SPD) schon alt. 2005 sagte er sie während des ersten Spatenstichs für den Radweg von Thyrow nach Trebbin. Heute zeigt sich: Wo Giesecke damals den Bund klar in der Verantwortung sah, klafft im Jahr 2019 eine große Lücke.

300 Meter ist sie lang und nicht asphaltiert, sondern von wucherndem Grün bedeckt. „Der Radweg zwischen Thyrow und Trebbin endet mitten im Nichts“, sagt Trebbins Bürgermeister Thomas Berger (CDU).

Immer wieder wird auch ThyrowsOrtsvorsteherin Gertrud Klatt (CDU) auf die Piste angesprochen. Denn wenige Hundert Meter hinter dem Ortsausgang endet der Radwegunvermittelt und leitet die Fahrer wieder auf die alte Bundesstraße 101. „Darüber haben wir Thyrower uns schon lange gewundert“, sagt Klatt, „aber wir waren immer guten Glaubens, dass der Radweg bald fortgeführt wird.“

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Eine Reise um die Welt - Landtagsabgeordneter Danny Eichelbaum organisiert Besuche in Botschaften

Ludwigsfelde/Berlin. Eigentlich ist der ungarische Botschafter schuld. Als dieser vor ein paar Jahren nach Ludwigsfelde kam, sprach er die Einladung aus, doch mal seine Botschaft zu besuchen. So kam der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum auf die Idee den Leuten in der Region andere Länder näher zu bringen ohne weit reisen zu müssen. Unter dem Motto „Die Welt zu Gast in Deutschland“ organisiert er nun seit fast zwei Jahren alle zwei bis drei Monate Besuche in Botschaften. So konnten sich interessierte Frauen und Männer bereits in den Botschaften von Spanien, Argentinien, Italien, Österreich oder Japan ein Bild davon machen, wie so eine ausländischen Vertretung arbeitet. In der letzten Woche machte sich Danny Eichelbaum mit einer Gruppe von etwa 20 Frauen und Männern auf den Weg in die Berliner Klingelhöferstraße. Dort sitzt direkt neben dem Konrad-Adenauer-Haus die Vertretung des Landes Malta. Und da ein so kleines Land natürlich auch nur eine kleine Botschaft hat, teilen sie sich ein Bürogebäude mit den Vertretungen von Luxemburg, Bahrain und Monaco. Neun Angestellte sind dort vor Ort tätig, inklusive zweiter Diplomaten. Der Botschafter des Landes Dr. Albert Friggieri ist seit 2013 in Berlin. Er begrüßte die Gruppe in einem hervorragenden Deutsch und gab erst einmal einen kurzen Überblick über sein Heimatland. So erfuhren die Besucher, dass Malta mit seinen 316 Quadratkilometern kleiner als Usedom ist aber mit 1.500 Einwohner pro Quadratkilometer stark überbevölkert (in Deutschland sind es 230). Die Malteser haben einen relativ guten Lebensstandard, kostenlose Kitaplätze, die Schulbildung ist bis zur Uni frei. Und auch die medizinische Versorgung ist kostenlos. Auch interessant fanden die Besucher die Information des Botschafters, dass in dem katholisch geprägten Land bis vor 7 Jahren eine Ehescheidung nicht möglich war. In einer Volksabstimmung wurde dieses Gesetz dann aber gekippt. Nach einigen Ausführungen zur Geschichte des Landes hatten dann die Besucher die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Durch die jahrelange englische Prägung des Landes kam da natürlich eine Frage zum Brexit. Der Botschafter erzählte, dass in Malta viele Ausländer leben, unter ihnen viele Briten. Viele von den in Malta lebenden Briten hätten für den Brexit gestimmt.

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Woltersdorf: Medaillen beim Jahresempfang in Nuthe-Urstromtal

Nuthe-Urstromtals Bürgermeister Stefan Scheddin zog in Woltersdorf beim Jahresempfang der Gemeinde Bilanz, lobte aber auch die vielen Ehrenamtler. Drei von ihnen wurden mit Medaillen geehrt.Woltersdorf. Wo sonst große Löschfahrzeuge stehen, wurde am Freitagabend gefeiert. Die Gemeinde Nuthe-Urstromtal hatte zum Jahresempfang in das Feuerwehrgebäude Woltersdorfeingeladen. Bürgermeister Stefan Scheddin (parteilos) und die Vorsitzende der Gemeindevertretung, Bärbel Kuhlbrodt (Linke), begrüßten persönlich rund 100 Gäste. Darunter waren Landrätin Kornelia Wehlan(Linke), der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU), BaruthsBürgermeister Peter Ilk (parteilos) und Luckenwaldes Vize-Bürgermeister Peter Mann.Das Wir bestimmt“ war das Motto der Zusammenkunft. Bärbel Kuhlbrodtappellierte an Freundlichkeit und Verständnis, übte aber auch Kritik: „In einer von Egoismus geprägten Gesellschaft kann sich der Einzelne auf Dauer nicht zurechtfinden“, sagte sie. „Das trifft auch auf unsere Gemeinde zu, wo meines Erachtens das Zusammengehörigkeitsgefühl gelitten hat.“ Konkreter wurde sie nicht, spielte aber vermutlich auf die umstrittene Ablehnung zum Umbau des Dorfgemeinschaftshauses Kemnitz an.

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