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CDU erinnert an den „Tag der Kriminalitätsopfer“ am 22. März 2011 - Danny Eichelbaum: „Opferschutz geht vor Täterschutz“

Der rechtspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Brandenburg, Danny Eichelbaum, mahnt mit Blick auf den "Tag der Kriminalitätsopfer" am kommenden Dienstag, den 22. März 2011, einen besseren und sensibleren Umgang mit den Opfern von Gewaltverbrechen und Kriminalität in Brandenburg an:

„Völlig einseitig betrachtet, möchte Brandenburgs Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke) die Bedingungen der Unterbringung von Schwerverbrechern in der Sicherungsverwahrung verbessern. Es gilt jedoch, den Tag der Kriminalitätsopfer als Anlass zu nehmen, stärker den Opferschutz in der Öffentlichkeit zu betonen“, so Eichelbaum.

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CDU fordert bürgernahe Amtsgerichte - Landesregierung muss ein abgestimmtes Konzept zur Gerichtsneugliederung vorlegen

Eichelbaum: „ Die Verunsicherung muss ein Ende haben"

Der rechtspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag, Danny Eichelbaum, unterstützt die Kritik des Präsidenten des Oberlandesgerichtes Wolf Kahl an der Brandenburger Landesregierung. Die rot-rote Landesregierung muss endlich ein abgestimmtes Konzept für eine Gerichtsneugliederung in Brandenburg vorlegen.

Die Amtsgerichte in Brandenburg benötigen endlich eine klare Perspektive. De facto herrscht an den Brandenburger Amtsgerichten Baustillstand, einige Gerichte befinden sich in einem unhaltbaren baulichen Zustand.

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Opferschutz geht vor Täterschutz - CDU-Fraktion legt Positionspapier zur Sicherungsverwahrung vor

17.02.2011

Die CDU-Landtagsfraktion Brandenburg hat heute ein eigenes Positionspapier zur Sicherungsverwahrung vorgestellt. Kernpunkt des Papiers: Opferschutz vor Täterschutz. Hierzu erklären der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sven Petke und der rechtspolitische Sprecher der CDU-Fraktion Brandenburg, Danny

Eichelbaum: „Für die CDU-Fraktion hat der Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Schwerverbrechern Priorität. Opferschutz geht für uns klar vor Täterschutz. Wir müssen alle rechtsstaatlichen Hebel in Bewegung ansetzen, um die Menschen vor gefährlichen Gewalt- und Sexualstraftätern zu schützen. Entlassene Sicherungsverwahrte dürfen keinem Kind mehr ein Leid antun“, sagte Eichelbaum.

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Eichelbaum: „Neues Richtergesetz ist ein Rückschritt – Brandenburg darf den Anschluss an andere Bundesländer nicht verlieren“

Zur heutigen Unterzeichnung des Staatsvertrages zur Änderung des Staatsvertrages über die Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte durch Brandenburgs Justizminister Volkmar Schöneburg und Berlins Justizsenatorin Giesela von der Aue erklärt der rechtspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Brandenburg, Danny Eichelbaum:

„Der dem Staatsvertrag zu Grunde liegende Entwurf des Gesetzes zur Angleichung des Richterrechts der Länder Berlin und Brandenburg überzeugt nicht und ist ein Rückschritt gegenüber den bisherigen Regelungen.

Mit diesem Gesetzentwurf werden die richterlichen Mitbestimmungsrechte reduziert und die Unabhängigkeit der Justiz in beiden Ländern geschwächt. Das neue Richtergesetz ist eine verpasste Gelegenheit, in beiden Ländern ein einheitliches Besoldungs -und Versorgungsrecht einzuführen.

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