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Danny Eichelbaum zur Kritik der Linksfraktion im Landtag Brandenburg zur Amtshilfeunterstützung der Bundeswehr in den Brandenburger Gesundheitsämtern

Der rechtspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Danny Eichelbaum, erklärt zur Kritik der Linksfraktion im Landtag Brandenburg zur Amtshilfeunterstützung der Bundeswehr in den Brandenburger Gesundheitsämtern:

„Die Linksfraktion hat immer noch nicht verstanden, dass wir die Coronakrise nur gemeinsam meistern können. Es ist ein wichtiges Zeichen zur Bekämpfung des Coronavirus, dass die Landesregierung Amtshilfe von der Bundeswehr bekommt, die von Artikel 35 des Grundgesetzes abgedeckt ist. Ich bin der Bundesverteidigungsministerin für die schnelle Unterstützung dankbar. Unsere Gesundheitsämter werden nun in der Lage sein, schneller Infektionen zu verfolgen und die weitere Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Jeder Soldat, der hier hilft, ist in Brandenburg willkommen. Auch beim Jahrhunderthochwasser an der Oder und bei der Waldbrandbekämpfung im letzten Jahr war die Bundeswehr ein verlässlicher Partner. Wer an dieser Stelle einen unzulässigen Einsatz sieht, hat den Rechtsstaat nicht verstanden.“

Danny Eichelbaum zum stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion gewählt

Der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum wurde heute in der Sitzung der CDU-Landtagsfraktion zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt und wird zukünftig den Arbeitskreis für Europapolitik, Recht, Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Entwicklung leiten.

Eichelbaum wird ferner Mitglied in Rechtsausschuss, Europaausschuss und Ausschuss für Landwirtschaft, Umwelt, Klimaschutz und Ländliche Entwicklung des Landtages sowie stellvertretender Vorsitzender des Rechtsausschusses.

Der 45 jährige Jurist gehört dem Brandenburger Landtag bereits seit über 10 Jahren an und wurde im September als Mitglied des Landtages wiedergewählt.

Sondersitzung des Rechtsausschusses: Eichelbaum/Lazarus: „Die Regierung Woidke ist ein Sicherheitsrisiko”

Der rechtspolitische Sprecher Danny Eichelbaum erklärt zur heutigen Sitzung: „Die heutige Ausschusssitzung hat ergeben, dass die Entlassung des mutmaßlichen Straftäters auf eine Personalüberlastung am Landgericht Frankfurt (Oder) zurückzuführen ist.

Dafür trägt die Regierung Woidke die Verantwortung. Das Überlastungsproblem ist seit Langem bekannt. Welches Ausmaß es hat, erkennt man nun daran, dass selbst die eigens eingerichtete Entlastungskammer nicht in der Lage war, ein fristgerechtes Verfahren zu gewährleisten. Eine funktionierende Justiz ist einer der Grundpfeiler unseres Rechtstaates. Es fehlt nach wie vor ein Frühwarnsystem, welches die CDU schon seit Jahren fordert. Mit der Entlassung des mutmaßlichen Drogendealers wird erneut das systematische Versagen der Regierung Woidke sichtbar. Das Mitglied des Rechtsauschusses, Laura Lazarus, führt hierzu weiter aus: „Der Mahnung des Präsidenten des OLG Brandenburg im Hinblick auf die Äußerungen des MP schließen wir uns an. Der Ministerpräsident ist gut beraten, die in Stil und Inhalt unwürdigen Grenzüberschreitungen zu unterlassen. Auch im Wahlkampf darf die richterliche Unabhängigkeit nicht in Frage gestellt werden. Dietmar Woidke trägt die Hauptverantwortung für die unzureichende Personalausstattung einiger Gerichte."

Danny Eichelbaum: Die Bundeswehr gehört in die Mitte der Gesellschaft

SPD offenbart mit Verbotsbeschluss gespaltenes Verhältnis zur Bundeswehr


Am Wochenende hat die SPD in Berlin auf einem Parteitag beschlossen, der Bundeswehr künftig die Teilnahme an Informationsveranstaltungen in Schulen verbieten zu wollen. Konkret geht es um sogenannte Jugendoffiziere, die in Diskussionsrunden über die deutsche und europäische Sicherheitspolitik informieren. Danny Eichelbaum, Mitglied des Landesvorstandes der Brandenburger CDU und Vorsitzender des Freundeskreises Bundeswehr, zeigte sich erschüttert vom Kursschwenk der SPD. „Die Bundeswehr ist elementarer Bestandteil unserer Demokratie und gehört in die Mitte der Gesellschaft. Das war bisher auch in der SPD Konsens. Der SPD-Beschluss vom Wochenende entbehrt jeder Grundlage und ist pure Stimmungsmache gegen unsere Parlamentsarmee. Damit fallen die Sozialdemokraten allen Kameradinnen und Kameraden in den Rücken.“

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