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Pressemitteilungen / Teltow-Fläming

Städtebauförderung: 4 Mio. Euro fließen 2011 in den Landkreis Teltow-Fläming

Jüterbog, Luckenwalde, Dahme, Zossen und Ludwigsfelde profitieren von den Bund/Länder Programmen

Hierzu erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Sven Petke und Danny Eichelbaum:

Erneut dürfen sich Gemeinden im Landkreis Teltow-Fläming  in diesem Jahr über finanzielle Zuschüsse aus den Städtebauförderungsprogrammen freuen. Insgesamt fließen 4 Mio. Euro aus den Städtebauförderungsprogrammen in den Landkreis. Hiervon erhält die Stadt Jüterbog 1,54 Mio. Euro ( 800 000 Euro Programm:Städtischer Denkmalschutz, 240.000 Euro Programm: Städtebauliche Sanierungs-und Entwicklungsmaßnahmen und 500 000 Euro aus dem Programm Kleinere Städte und Gemeinden)Damit ist gesichert, dass die historisch gewachsenen Jüterboger Stadt-und Ortskerne erhalten und behutsam modernisiert werden können. Ebenfalls aus dem Programm Städetbaulicher Denkmalschutz erhält Dahme 800.000 Euro. Luckenwalde profitiert mit 1,5 Mio. Euro. ( 770.000 Euro Programm: Stadtumbau Ost und 800.000 Euro Programm: Aktive Stadt-und Orteilszentren)Die Stadt Zossen erhält 185.000 Euro aus dem Programm: Städtebauliche Sanierungs-und Entwicklungsmaßnahmen. Ludwigsfelde kann sich über e  ine Zuwendung in Höhe von 1,2 Mio. Euro aus dem Programm: Aktive Stadt-und Ortsteilzentren freuen. Bund und Land unterstützten damit wichtige Maßnahmen zur Aktivierung und Stärkung der Ortskerne  in den Kommunen. Das erhöht die Lebensqualität und gibt der heimischen Bauwirtschaft zudem noch wertvolle Impulse.

Eichelbaum kritisiert die schleppende Sanierung der Amtsgerichte in Zossen und Luckenwalde

Justizminister Volkmar Schöneburg hat angekündigt, die Amtsgerichte Zossen und Luckenwalde erst im Jahr 2013 zu sanieren. Hierzu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete und rechtspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Danny Eichelbaum:

" Die Amtsgericht in Luckenwalde befindet sich seit Jahren in einem schlechten baulichen Zustand, das Amtsgericht Zossen genügt ebenfalls nicht mehr den sicherheitstechnischen Anforderungen. Der Sanierungsbedarf beim Amtsgericht Luckenwalde beträgt 7,4 Mio. Euro, der beim Amtsgericht Zossen 4,1 Mio. Euro. Doch trotz der Entscheidung der Landesregierung, die beiden Gerichtsstandorte zu erhalten, werden beide Amtsgerichte frühestens 2013 saniert. Die rot-rote Landesregierung verschleppt damit die dringend notwendige Sanierung der Amtsgerichte. Dieser unhaltbare Zustand ist gerade für die an den beiden Amtsgerichten tätigen Justizbeschäftigten unerträglich. Die Fehler der von SPD und Linken geplanten Gerichtsstrukturreform werden immer offensichtlicher. Anstatt ein Zukunfts-und Finanzierungskonzept für die Brandenburger Amtsgerichte vorzulegen, belässt Justizminister Volkmar Schöneburg ( Linke)die Amtsgerichte im status quo. Die Amtsgerichte in Luckenwalde und Zossen bleiben damit auch in den nächsten Jahren baufällig und nicht barrierefrei.

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Schule in Freiheit – Sommertour in Jüterbog

Auf Einladung des CDU-Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum war die Sommertour am 10. August in Jüterbog unterwegs. Begleitet wurde die Landes- und Fraktionsvorsitzende Dr. Saskia Ludwig durch den stellvertretenden Landesvorsitzenden Sven Petke MdL.

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CDU: Schweigeminute anlässlich des Gedenkens an den Mauerbau am 13.8.2011 auch in Teltow-Fläming

Hierzu erklärt der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Teltow-Fläming, Danny Eichelbaum:

Der CDU-Kreisverband und die CDU-Kreistagsfraktion Teltow-Fläming haben sich heute mit einem Schreiben an den Vorsitzenden des Kreistages, Christoph Schulze (SPD) und den Landrat Peer Giesecke ( SPD) gewandt und darum gebeten, dass sich der Landkreis Teltow-Fläming dem Aufruf des Fördervereins Berliner Mauer und der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft „Eine Minute für die Freiheit!“ anschliesst.Der Aufruf ist auf ein großes Echo in Berlin und Brandenburg gestoßen und wird auch von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg unterstützt.  Auch in Teltow-Fläming sollten wir am 13.August 2011, um 12 Uhr eine Schweigeminute im Gedenken an die Opfer von Mauer und Kommunistischer Gewaltherrschaft, aber auch in Erinnerung an die mutigen und gewaltfreien Bürger, die die SED-Diktatur stürzten, einlegen.

Die Mauer trennte auch Berlin und den heutigen Landkreis Teltow-Fläming. Stacheldraht sperrte Straßen und trennte Familien und Freunde. Über 200 Menschen verloren für die Freiheit an der Mauer ihr Leben,andere wurden festgenommen, in Stasigefängnissen eingesperrt oder in den Westen abgeschoben.  Der Versuch, die Massenflucht von Bürgern aus der DDR mit Mauer und Stacheldraht zu verhindern, war das Eingeständnis des Scheiterns der SED-Politik, und dieser Versuch war letztlich erfolglos, denn der Freiheitswillen der Bürger war größer.

Auch die Kirchengemeinden in Teltow-Fläming könnten sich an der Aktion beteiligen und um 12 Uhr die Kirchenglocken erklingen lassen und die Menschen so zu der Schweigeminute einladen. Viele Kirchengemeinden in Ost und West haben sich in den Jahren von 1961 bis 1989 bemüht, Partnerschaften und Beziehungen zueinander aufrechtzuerhalten, mitunter unter schwierigsten äußeren Umständen. Sie haben so auf ihre Weise dazu beigetragen, dass wir heute des 13. Augusts miteinander in Freiheit gedenken können. Aber auch Verwandte und Freunde hielten Verbindung; trotz der erzwungenen Trennung riss das Band zwischen den beiden Teilen Deutschlands niemals ab. Dieser Tag ist daher auch ein Grund für uns, den Zusammenhalt und die Solidarität von Menschen von Ost- und Westdeutschland als wichtigen Grundpfeiler zur Erlangung der inneren Einheit aufzuzeigen.

Setzten wir gemeinsam am 13.8.2011 ein Zeichen für Freiheit und gegen Gewaltherrschaft.

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