Suppe für Ringer - Aktion soll 1000 Unterschriften bringen

Wer die Ringer in ihrem Ringen um den Status als olympische Disziplin unterstützen will, sollte heute um 17 Uhr zur Luckenwalder Fläminghalle kommen. Dort macht ausnahmsweise die Jüterboger Erbsensuppen-Aktion Station. Auch prominente Vertreter des Luckenwalder Ringer-Sports haben sich angesagt.

Nachdem die Initiative des Fuhrunternehmens Reich und des CDU-Politikers Danny Eichelbaum bereits erfolgreich Spenden für das Jüterboger Kinderheim und einen Brückenbau gesammelt hat, will man nun die Bundesliga- und Nachwuchssportler in der Nachbarstadt unterstützen. „Wir stehen zu unseren Ringern und kämpfen für den Erhalt des Ringens als olympische Sportart", sagt Eichelbaum. „Dem Ringernachwuchs muss gezeigt werden, dass die Sportart eine gute Zukunft hat", ergänzt Firmenchef Udo Reich.

Ziel der Aktion ist es, mindestens 1000 Unterschriften – gegen kostenlose Erbsensuppe – zu sammeln. Damit will man sich an einer Aktion des Deutschen Ringerbundes beteiligen. (MAZ)

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 22.03.2013