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Presseecho / Landtag

Landesregierung: Bei Wolfsattacken in Teltow-Fläming gab es oftmals keinen ausreichenden Herdenschutz

Teltow-Fläming. Bei einem Großteil der Wolfsattacken in Teltow-Fläming der vergangenen Jahre waren nach Angaben der Landesregierung keine ausreichenden Herdenschutzmaßnahmen getroffen worden. Das geht aus einer Kleinen Anfrage des CDU-Politikers Danny Eichelbaum an den Brandenburger Landtag hervor. Eichelbaum, der neben seiner Tätigkeit als Landtagsabgeordneter auch Vorsitzender des Kreistags Teltow-Fläming ist, hatte sich bezüglich der Wolfssituation im Kreis an Potsdam gewandt.

Vollständiger MAZ+ Artikel: https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Woelfe-in-Teltow-Flaeming-Kleine-Anfrage-beschaeftigt-Landesregierung-in-Potsdam-erneut (20.01.2022)

Knastwärter schon ab der Volljährigkeit

Koalition will Mindestalter für die Ausbildung zum Strafvollzugsbeamten um drei Jahre herabsetzen

In wenigen Jahren gehen in Brandenburg 168 Justizvollzugsbeamte in Pension. Um leichter Nachwuchs zu gewinnen, will das Land das Mindestalter für die Ausbildung herabsetzen und das Höchstalter herauf.

Schon mit 18 Jahren soll man sich künftig für die Ausbildung zum Justizvollzugsbeamten bewerben können. So empfahl es am Donnerstag die Mehrheit des Rechtsausschusses dem Landtag – mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen SPD, CDU und Grüne. Das Mindestalter für den Start der Ausbildung zum Bediensteten in einer Justizvollzugsanstalt soll von 21 auf 18 Jahre herabgesetzt werden. Linke, Freie Wähler und AfD enthielten sich der Stimme.

Der Gesetzentwurf enthält zusätzlich die Festlegung, das Höchstalter für den Ausbildungsbeginn von 36 auf 40 Jahre heraufzusetzen.

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Brandenburgs Ringerverbandschef Danny Eichelbaum: „Die Erfolgsstory soll weitergehen“

Ringen: Brandenburgs Ringerverbandschef Danny Eichelbaum aus Jüterbog im Interview zur Wahl von Jens-Peter Nettekoven zum neuen DRB-Präsidenten.

Jens-Peter Nettekoven aus Nordrhein-Westfalen tritt als neuer Präsident des Deutschen Ringer-Bundes (DRB) die Nachfolge von Manfred Werner an. Am Wochenende wurde der CDU-Politiker von den Delegierten der Landesorganisationen auf dem Deutschen Ringertag in das Amt gewählt. Eine dramatische Entscheidung. Nach drei Wahlgängen lagen Nettekoven und sein Gegenkandidat Klaus Johann gleichauf. Das Los musste laut Satzung entscheiden. Dies wollte jedoch letztlich keiner. Johann zog schließlich seine Kandidatur zurück und machte so den Weg für Nettekoven frei. Dass der 43-Jährige für das Amt des DRB-Präsidenten der Richtige ist, davon ist Danny Eichelbaum als Brandenburgs Landesverbandschef der Ringer überzeugt.

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weiterlesen auf Sportbuzzer: https://www.sportbuzzer.de/artikel/brandenburgs-ringerverbandschef-danny-eichelbaum-die-erfolgsstory-soll-weitergeh/

Neue Herausforderung: Hallensport stellt in Brandenburg auf 2G um

Nur noch geimpfte oder genese Erwachsene dürfen laut den neuen Corona-Regeln Indoor-Kontaktsport betreiben. Die Verbände hoffen, dass der Spielbetrieb aufrechterhalten bleibt - und manch einer fordert noch mehr Strenge.

Seit dieser Woche gilt in Brandenburg wegen der sich wieder verschärfenden Corona-Lage: Kontaktsport in geschlossenen Räumen darf bei den Erwachsenen gemäß 2G-Regel nur von Geimpften oder Genesen betrieben werden – im Kinder- und Jugendbereich bis 18 Jahre gelten wiederum Negativ-Tests als Erlaubnis, jedoch bleibt bei ihnen eine Obergrenze von 30 Sporttreibenden.

Viele Sportverbände sortieren sich noch in der neuen Situation, versuchen zu verifizieren, wie stark vor allem die Mannschaften im Spielbetrieb von den 2G-Einschränkungen getroffen sind. Als erster reagierte der Handball-Verband Brandenburg (HVB), der bereits am Freitag Beschlüsse fasste. Demnach soll die Saison fortgesetzt werden, „insbesondere auch weil die Mehrheit der Sportler geimpft beziehungsweise genesen ist“, wie es in einer Mitteilung heißt. Allerdings wird es Teams geben, bei denen Aktive zunächst durch das 2G-Raster fallen. Für diejenigen, die sich nun doch für den Piks entscheiden, vergeht jedoch Zeit bis zum vollständigen Impfschutz. Daher räumt der HVB ab sofort bis Jahresende den Mannschaften ein, kostenfrei Spiele zu verlegen, um dann allen Akteuren die Teilhabe zu ermöglichen. Wenn Teams wegen der 2G-Einschränkungen nicht antreten möchten, dürfen sie ohne Geldstrafe Partien absagen – gewertet wird dann mit 0:2 Punkten und 0:0 Toren. Zudem beschloss der HVB, auch diese Saison seinen Pokalwettbewerb ausfallen zu lassen, um weitere Termine für Spielverlegungen zu schaffen.

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