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Presseecho / Wahlkreis

CDU und Grüne fordern Absage des Bürgerdialogs von Dietmar Woidke in Ludwigsfelde

Ludwigsfelde. Wenige Wochen vor der Kommunal-und Europawahl soll am 16. April 2019 in Ludwigsfelde ein sogenannter „Bürgerdialog“ mit dem amtierenden Ministerpräsidenten Dietmar Woidke stattfinden. Hierzu erklären der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Teltow-Fläming, Danny Eichelbaum MdL und die Sprecher des Kreisverbandes Teltow-Fläming von Bündnis 90/Die Grünen, Wiebke Knake und Knut Vetter:

„Wir fordern die Absage der Veranstaltung von Dietmar Woidke in Ludwigsfelde, weil Dietmar Woidke damit sein Amt als Ministerpräsident zu Wahlkampfzwecken seiner eigenen Partei, der SPD, missbraucht. Es ist nichts dagegen einzuwenden, dass Dietmar Woidke zum Ende seiner Amtszeit doch noch den Dialog mit den Brandenburgern für sich entdeckt. Gerade im Vorfeld von Wahlen ist er als Ministerpräsident jedoch zur Zurückhaltung verpflichtet.“, so Danny Eichelbaum.

In einem Interview mit der Berliner Zeitung bezeichnete SPD-Landeschef Dietmar Woidke im März selbst die Dialogtour der Landesregierung als Teil des SPD-Wahlkampfes. Auch hiesige SPD-Verbände, wie z.B. die SPD Ludwigsfelde, werben in den sozialen Medien für die Teilnahme am Bürgerdialog des Ministerpräsidenten am 16.April 2019. „ Wir stehen für eine offene und transparente Politik und dazu gehört auch ein fairer Wahlkampf.“, so Knut Vetter.

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Ludwigsfelde: Mitternachtsdisko am Nachmittag

Jörg Hinz und Lesley Konietzky ließen beim monatlichen Kaffeeklatsch im Klubhaus Ludwigsfelde eine frühere Veranstaltungsreihe wieder aufleben. Das Publikum schwelgte in Nostalgie. 

Ludwigsfelde. Setzen sie sich in die Zeitmaschine und erleben sie noch einmal ihre Mitternachtsdisko“, so begrüßte Carla Karstädt die Besucher im Klubhaus Ludwigsfelde am Mittwochnachmittag. Für den Kaffeeklatsch im April hat sie sich als Gastgeber gemeinsam mit Gregor Lutzetwas ganz Besonderes einfallen lassen und die beiden maßgeblichen Protagonisten der früheren Veranstaltungsreihe„Mitternachtsdisko“ als Gäste eingeladen: Jörg Hinz und Lesley Konietzky

Oberthema 60 Jahre Klubhaus

Der Kaffeeklatsch ist eine Veranstaltungsreihe der Stadt, bei der jedes Jahr unter einem Thema steht und jeder Monat ein Unterthema hat. „Das Klubhaus wird 60 Jahre alt, daher machen wir eine Zeitreise in die Vergangenheit“, sagt Carla Karstädt, die ehemalige Leiterin des Kulturhauses. Auch die „Mitternachtsdisko“ feiert in diesem Jahr ein Jubiläum. 1979, vor 40 Jahren, startete die Veranstaltungsserie. „Wir wollten Jörg Hinz und Lesley Konietzky noch einmal zurückholen, sie gehören auch zur Geschichte des Klubhausesmit dazu“, so Karstädt.

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Ex-Botschafter: Mit Russland im Gespräch bleiben ist wichtig

Man müsse mit Russland im Gespräch bleiben, das sagt der frühere deutsche Botschafter dort, Ernst-Jörg von Studnitz. Er sprach auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ludwigsfelde und diskutierte mit den Besuchern. 

Ludwigsfelde. Ernst-Jörg von Studnitzreist heute seltener nach Russland. Das habe mit seinem Alter zu tun, sagt der 82-Jährige am Dienstagabend im Klubhaus Ludwigsfelde. Aber nachdem er zwölf Jahre in Russland gearbeitet habe, wolle er den Gesprächsfaden dahin nicht abreißen lassen. „Mann kann über menschliche Kontakte viel erreichen“, sagt der Diplomat.

Botschafter von 1995 bis 2002

Der gelernte Jurist erlebte das Land von 1995 bis 2002 als Botschafter in Moskau, bereits von 1969 bis 1973 hatte er dort an der deutschen Botschaft gearbeitet. Verbunden ist von Studnitz Russland bis heute – von 2003 bis 2014 als Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums und heute als Mitglied im Lenkungsausschuss des deutsch-russischen Petersburger Dialogs. 

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Logistiker klagen über Russland-Sanktionen

Konrad-Adenauer-Stiftung thematisiert Beziehungen bei einer Veranstaltung in Ludwigsfelde

Ludwigsfelde. Über die deutsch-russischen Beziehungen soll am Dienstag ab 18 Uhr im Klubhaus Ludwigsfelde unter Regie der Konrad-Adenauer-Stiftung diskutiert werden. Erwartet wird dazu der ehemalige Botschafter der Bundesrepublik in Moskau, Ernst-Jörg von Studnitz.

Zu den Firmen in der Region, die unter den aktuellen EU-Sanktionen gegen Russland leiden, gehören Speditionen mit Osteuropa-Geschäft. Allein die mehrfach für gute Ausbildung geehrte Spedition Emons mit einem Standort im GVZ Großbeeren beklagt seit Einführung der Sanktionen, wegen Russlands Vorgehen im Krim-Konflikt, Verluste von 40 Prozent. Das sagt Dieter Müller, der Area-Manager Osteuropa am Emons-Standort in Himmelkron bei Bayreuth. „Wir haben mit diesen Sanktionen tatsächlich sehr deutliche Verluste. Aus unserer Sicht schaden diese Restriktionen eher uns Deutschen als Russland“, sagt er. Bei ihm liegen die Wirtschaftsdaten für die beiden deutschen Emons-Standorte Großbeeren und Bayreuth auf dem Tisch.

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