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Presseecho / Wahlkreis

Unfall auf Berliner Ring – Stau in Trebbin

Immer wenn’s auf dem südlichen Berliner Ring der A 10 kracht, staut sich der Ausweichverkehr in Trebbin. Dann rächt sich, dass es hier noch keine Ortsumgehung gibt. Dem Bürgermeister reicht es jetzt.

Mir reicht es!“ Trebbins Bürgermeister Thomas Berger (CDU) platzte am Mittwoch wieder der Kragen beim Blick auf die Berliner Straße. Sie führt mitten durch die Stadt und direkt am Rathaus vorbei. Und immer, wenn es auf dem südlichen Berliner Ring gekracht hat, hat man in Trebbin den Eindruck, mitten im Autobahnstau zu stehen. Dabei ist das nur der Ausweichverkehr.

Geduldsprobe für Fahrzeugführer und Trebbiner

So wieder am Mittwoch, als ab dem frühen Morgen die A 10 wegen eines Unfalls für mehr als sieben Stunden teilweise bis komplett gesperrt werden musste. Die Autos standen bis mindestens nach Löwendorf in der einen und bis nach Thyrow in der anderen Richtung. Lkw stand an Lkw und es ging nur schleppend weiter. Eine Geduldsprobe für die Fahrzeugführer wie für die Trebbiner Einwohner.

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Land lehnt S-Bahn nach Ludwigsfelde ab - Züge fahren ab 2025 dreimal pro Stunde nach Berlin

Ludwigsfelde, das wirtschaftliche Zentrum im Kreis Teltow-Fläming, bekommt keinen S-Bahn-Anschluss. Das ist die Antwort der Landesregierung auf eine entsprechende Anfrage des CDU-Landtagsmitgliedes und Verkehrsausschuss- Vorsitzenden Danny Eichelbaum zur Idee einer S-Bahnverlängerung bis nach Ludwigsfelde. Wie berichtet hatte Bürgermeister Andreas Igel (SPD) dies gefordert, nachdem sein Parteikollege und Ministerpräsident Dietmar Woidke die Verlängerung der S-Bahn von Blankenfelde über Dahlewitz nach Rangsdorf bekannt gegeben hatte.

Das Land sieht wegen der vorhandenen Bahnverbindungen keinen Bedarf für eine S-Bahn bis Ludwigsfelde: Auf der Anhalter Bahn verkehren Züge halbstündlich von und nach Berlin, auf der Strecke Potsdam - Schönefeld wird Ludwigsfelde mit dem Haltepunkt Struveshof stündlich in beide Richtungen angefahren. Zudem werde bei den sogenannten Korridor- Untersuchungen mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg der Bedarf einer Verbindung von der Anhalter Bahn und damit von Ludwigsfelde zum Flughafen BER gesehen. Mit dem Start des neuen Elbe-Spree-Netzes, dessen Verkehrsleitungen demnächst vergeben werden, werde es ab Dezember 2022 eine zusätzliche Verbindung Ludwigsfelde - BER im Stundentakt geben, die ab Dezember 2025 nach Ostkreuz erweitert wird. Das seien dann drei Zugverbindungen zwischen Ludwigsfelde und Berlin pro Stunde und würden genügen, heißt es in der Antwort an Eichelbaum.

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Bei Knappen und Gutsherrinnen

Zwei Feste, zwei Dörfer, ein gemeinsamer Festumzug: Die beiden Ludwigsfelder Ortsteile Mietgendorf und Schiaß zelebrieren das 650-jährige Bestehen Mietgendorfs zusammen.

Mit einem gemeinsamen Festumzug feierten am Samstag zwei Dörfer zwei Feste. Die beiden Ludwigsfelder Ortsteile Mietgendorf und Schiaß verbindet nicht nur ein Teil gemeinsamer Historie, sondern auch eine enge und gute Nachbarschaft. Und so startete der historische Festumzug zum 650-jährigen Bestehen von Mietgendorf mit Beteiligung vieler Einwohner aus beiden Orten von Schiaß aus. Der ausgedehnte Fußmarsch von mittelalterlich gewandeten Marktfrauen und Knappen sowie edel gekleideten Gutsherrinen und -herren führte über die Landesstraße nach Mietgendorf.

Begleitet wurde der Zug von historischen und modernen Feuerwehrfahrzeugen und Landmaschinen. Neben dem Dorfjubiläum feierten Schiaß und Mietgendorf das 85-jährige Bestehen ihrer freiwilligen Feuerwehr. Zwei Jahre haben sich die Bewohner der Orte auf dieses Ereignis vorbereitet, in einem Festkomitee die Feierlichkeiten zu den Jubiläen bis ins Kleinste vorbereitet: den Umzug, das Markttreiben und das bunte Veranstaltungsprogramm.

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CDU-Ludwigsfelde wählt neuen Vorstand - Detlef Helgert als Vorsitzender wiedergewählt

Ludwigsfelde. Der CDU-Ortsverband Ludwigsfelde wählte am Mittwochabend im Rahmen einer Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand. Der alte und neue Vorsitzende des Stadtverbandes heißt Detlef Helgert, der alle Stimmen der anwesenden Mitglieder auf sich vereinen konnte. Die Mitgliederversammlung, die vom CDU-Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum geleitet wurde, wählte weiterhin den CDU-Stadtverordneten Martino Persky und den Unternehmer Bodo Zühlke zu seinen neuen stellvertretenden Stadtverbandsvorsitzenden. Dem neuen CDU-Ortsvorstand gehören des Weiteren als Schatzmeisterin die Vorsitzende der CDU-Stadtverbandsfraktion Rosemarie Kleinfeld, als Schriftführer Patrick Nelte und als Beisitzer Christina Harbusch, sowie Joachim Lichtblau an. Alle Kandidaten wurden ohne Gegenstimmen gewählt.

Detlef Helgert freute sich über das ihm zuteil gewordene Vertrauen der Mitglieder und sieht das Ergebnis auch als Bestätigung seines Kurses, dass die CDU vor Ort auch als Opposition im Stadtparlament gute Arbeit für die Menschen in Ludwigsfelde leistet. Dazu Detlef Helgert: „Ich bedanke mich für die Wahl und das entgegengebrachte Vertrauen meiner Mitglieder. Es zeigt, dass wir als Vorstand die Interessen unserer Mitglieder vertreten und in Ludwigsfelde eine starke Einheit sind. Wir als CDU werden auch in den nächsten Jahren offen für alle Dinge sein, die Ludwigsfelde als Stadt und Wirtschaftsstandort vorantreiben und mit Kraft an die Kommunalwahlen im nächsten Jahr gehen.

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