info@danny-eichelbaum.de       03378 / 548 08 88
  • Mein Wahlkreis: Teltow-Fläming

    Dafür stehe ich:

    Für eine Wahlkreis-Politik, die in Zusammenarbeit mit den Bürgern, Vereinen und Unternehmen für Lebensqualität und soziale Sicherheit sorgt.

  • Für Sie im Landtag

    Mitglied und stellv. Vorsitzender des Rechtsausschusses

    Vorsitzender des U-Ausschusses zur Untersuchung der Krisenpolitik der Landesregierung im Zusammenhang mit dem Coronavirus

    Mitglied des Ausschusses für Europapolitik und Entwicklungshilfe

    Rechtspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Brandenburg

  • Beste Bildung

    Fördern, was uns am Herzen liegt. Mehr Qualität und mehr Zeit für unsere Schulen und Kitas. Unsere Kinder sind unsere Zukunft.

    Dafür stehe ich: für eine Bildungspolitik, die dafür sorgt, dass den Unternehmen ausbildungsfähige Schulabsolventen zur Verfügung stehen, Chancengerechtigkeit erzeugt und Leistungsorientierung gefördert wird.

  • Unterstützung und Förderung der Wirtschaft

    Wenn unser Mittelstand auf Dauer wettbewerbsfähig bleiben soll, ist es zwingend notwendig, ihn von Bürokratielasten zu befreien & seine Steuer-und Abgabenbelastung zu senken.

    Dafür stehe ich: für eine Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik, die Unternehmens- ansiedlungen fördert, Arbeitsplätze schafft & erhält sowie für sozialen Frieden sorgt.

  • Starke Familien

    Familien müssen sich in Teltow-Fläming wohlfühlen. Dafür braucht es ein Gesamtkonzept aus bezahlbarem Wohneigentum und attraktiven Dörfern und Städten.

    Dafür stehe ich: Bezahlbarer Wohnraum in allen Städten und Gemeinden.

  • Sicher leben - in einem starken Rechtsstaat

    Kernaufgabe des Staates ist und bleibt die Gewährleistung von Sicherheit. Dafür müssen unsere Sicherheitskräfte und die Justiz materiell sowie personell bestens ausgestattet werden.

    Dafür stehe ich: für eine Innen- und Rechtspolitik, die Kriminalität und Extremismus konsequent bekämpft und verfolgt.

  • Soziales

    Der soziale Zusammenhalt in unserem Land ist wichtig. Ein Grundpfeiler dafür sind die sozialen Sicherungssysteme. Alle Menschen müssen gut versorgt werden, ob bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit.

    Dafür stehe ich: für eine Sozialpolitik, die Solidarität und Hilfeleistungen garantiert, Eigenverantwortung belohnt und dafür sorgt, dass unser Sozialstaat langfristig bezahlbar bleibt.

  • Landwirtschafts- und Umweltpolitik

    Die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft stellt eine tragende Säule der Wirtschaft dar und prägt den ländlichen Raum. Dafür stehe ich ein:

    Würdigung und Unterstützung der Arbeit der Landwirte, Waldbesitzer und Fischwirte.

    Eine moderne, leistungsstarke und regionale Landwirtschaft.

    Umwelt-, Natur- und Klimaschutz in gelebter Verantwortung gegenüber unseren Kindern und Enkelkindern.

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Besucher,

seien Sie herzlich willkommen auf meiner Internet-Seite.

Als CDU Abgeordneter im Landtag von Brandenburg für die Gemeinden Trebbin, Großbeeren, Am Mellensee, Nuthe-Urstromtal und Ludwigsfelde möchte ich, dass die Bürgerinnen und Bürger auch in Zukunft gerne hier leben. In einem Landkreis Teltow-Fläming mit erfolgreichen Unternehmen und guter Arbeit, in dem die Menschen gut und sicher zusammenleben. In einem Land, in dem die Infrastruktur funktioniert, junge Menschen die besten Bildungschancen erhalten, Familien gute Rahmenbedingungen vorfinden, Energiepreise bezahlbar bleiben, und wir alle wohnortnah medizinisch versorgt sind.

Ich lade Sie ein, sich an dieser Stelle über mich und meine Ziele zu informieren! Haben Sie Fragen, Anregungen oder Kritik? Bitte kontaktieren Sie mich!

Seien Sie herzlich gegrüßt

signdanny
Ihr Danny Eichelbaum

Rede im Landtag Brandenburg am 20.03.24 zum Thema Beschleunigte Verfahren im Strafrecht

22.04.2024. Pressemitteilungen / Teltow-Fläming

Jahresempfang des Landkreises Teltow-Fläming - Auszeichnungen mit dem Teltow-Fläming Preis

Über 200 Bürgerinnen und Bürger aus allen Regionen unseres Landkreises kamen gestern Abend zu unserem Jahresempfang in das Kreishaus nach Luckenwalde. Gemeinsam mit Landrätin Kornelia Wehlan durfte ich engagierte Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Initiativen mit dem Teltow Fläming Preis und...
weiterlesen...

16.04.2024. Pressemitteilungen / Landtag

Ampel-Regierung bremst Ermittlungsbehörden bei Gewalt- und Missbrauchsdelikten aus

Die Ampel-Koalition hat sich zur Bekämpfung von Straftaten auf eine sogenannte Quick-Freeze-Regelung statt der Speicherung von IP-Adressen verständigt geeinigt. Beim Quick Freeze-Verfahren können die Ermittlungsbehörden relevante Telekommunikationsdaten („Verkehrsdaten“ wie z. B. IP-Adressen...
weiterlesen...

11.04.2024. Pressemitteilungen / Teltow-Fläming

Anzahl der Straftaten in Teltow-Fläming steigt leicht an - Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen beträgt 29,6 Prozent

Danny Eichelbaum: Notwendig ist eine bessere Bekämpfung der Clan- und Ausländerkriminalität und konsequente Abschiebungen von ausländischen Straftätern Zur Antwort der Landesregierung auf seine parlamentarische Anfrage zur Kriminalitätsentwicklung im Landkreis Teltow-Fläming im Jahr 2023 erklärt...
weiterlesen...

08.04.2024. Pressemitteilungen / Teltow-Fläming

Familie Walther führt seit über drei Jahren einen Kampf gegen bürokratische Windmühlen. Jetzt möchte die CDU Dahme/Mark ihnen helfen.

Die malerische Stadt Dahme/Mark, bekannt für ihre historische Architektur und lebendige Gemeinschaft, steht vor einem bürokratischen Dilemma, das die Grundwerte von Gemeinschaft und Fortschritt herausfordert. Im Herzen dieses Dilemmas stehen Christian Walther, seine Frau Franziska und ihre...
weiterlesen...

"Wir haben die Grenze der Zumutbarkeit erreicht" - Danny Eichelbaum (CDU) zu Windkraft und kommunaler Planungshoheit

Kaum ein Thema wird in der Region so kontrovers diskutiert wie die Frage, ob und wo neue Windkraftanlagen gebaut werden sollen. Kritisch sieht CDU-Landtagsabgeordneter Danny Eichelbaum, der den Umweltausschuss im Kreis Teltow-Fläming leitet, die Entwicklung.

MAZ: Sie haben im Ausschuss für Landwirtschaft und Umwelt Teltow-Fläming erklärt, dass Windkraftanlagen nicht in den Wald gehören. Wohin sonst, wenn kein Platz mehr ist?

Danny Eichelbaum: Mit den vorhandenen Windkraftanlagen im Kreis Teltow-Fläming haben wir die Grenze der Zumutbarkeit erreicht. Jetzt gilt es Maß zu halten. In Teltow-Fläming stehen mit weit mehr als 200 Windrädern die meisten Anlagen in der Region Havelland-Fläming. Zum Vergleich: Im Landkreis Potsdam-Mittelmark sind es 165 und im Havelland 183 Windkraftanlagen.

Trotzdem fordert die Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming noch eine Ausweitung der Windeignungsgebiete.

Eichelbaum: Leider ja. Die Landesregierung hat mit ihrer Energiestrategie 2030 beschlossen, dass zwei Prozent der Landesfläche für Windkraftanlagen genutzt werden sollen. Der zweite Entwurf des Teilregionalplanes Windenergie vom 24. Oktober 2013 sieht 24 neue Windeignungsgebiete in Havelland-Fläming mit einer Gesamtfläche von 152 Quadratkilometern bis zum Jahr 2020 vor, davon sollen allein im Landkreis Teltow Fläming zwölf neue Windeignungsgebiete ausgewiesen werden. Akzeptanzprobleme sind bei dieser Anzahl schon programmiert. Ich lehne diese Planung ab.

Aber ist diese Einstellung hilfreich für die Energiewende in Deutschland?

Eichelbaum: Die mit dem Atomausstieg bis 2022 eingeleitete Energiewende in Deutschland ist ohne eine Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien nicht zu bewältigen. Aber wir brauchen auch eine bezahlbare und von den Bürgern akzeptierte Energiepolitik. Es kann doch nicht angehen, dass Brandenburg mit mehr als 3000 Windkraftanlagen bundesweit Windkraftland Nummer zwei ist, aber die Brandenburger auch den höchsten Strompreis deutschlandweit bezahlen müssen. Das passt nicht zusammen. Eine Energiewende kann man nur mit den Bürgern und nicht gegen sie machen. Vor allem muss aber Energie bezahlbar bleiben.

Welche Bürgermeinungen zu den sich ausbreitenden Windrädern kommen denn bei Ihnen an?

Eichelbaum: Die Debatte über das Pro und Contra von Windkraftanlagen führt nicht zuletzt zu einer Störung des sozialen Friedens in den Dörfern. Das muss uns nachdenklich stimmen. Die einen fühlen sich durch die Windkraftanlagen in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt, die anderen haben durch die Pachteinnahmen finanzielle Vorteile. Im Land Brandenburg ist es der Landesregierung nicht gelungen, einen Ausgleich zwischen dem Allgemeinwohl und dem Nutzen Einzelner zu finden.

Zu Wort melden sich meistens die Windkraftgegner. Können Sie deren Argumenten folgen?

Eichelbaum: Die Akzeptanz ist dort höher, wo sich Windkraftanlagen in einem ausreichenden Abstand zur Wohnbebauung befinden und auch keine Naturschutzbelange berühren. Es gibt aber auch Fälle, wo Windräder mitten im Wald gebaut werden sollen. Da gehören sie nicht hin. Die Anlagen beeinträchtigen jetzt schon das Landschaftsbild, vor allem im Süden des Landkreises. Wenn man in der Nacht zum Beispiel von der Stadt Jüterbog in den Ortsteil Werder fährt, hat man wegen der vielen roten Blinklichter den Eindruck, man kommt auf einen Flughafen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass es im Verfahren zum ersten Entwurf des Teilregionalplanes Windenergie 3700 Stellungnahmen und 35 000 Einwendungen gab.

Die Politik hat den Weg gewiesen. Aber bei der Umsetzung hapert es. Braucht man da mehr Akzeptanz der Menschen vor Ort?

Eichelbaum: Aber natürlich. Gerade die Betroffenen müssen deutlich vor Beginn des förmlichen Verfahrens informiert und einbezogen werden. Wir benötigen einen besseren Interessenausgleich. Deshalb: Nein zu Windkraftanlagen in Wäldern. Außerdem sollte ein Mindestabstandsfaktor zur Wohnbebauung eingeführt werden, der sich an der Bauhöhe der Windkraftanlagen orientiert. Eine Windkraftanlage mit einer Höhe von 250 Metern muss mindestens 2500 Meter von Wohnsiedlungen entfernt stehen. Zudem muss der Planungshoheit der Kommunen mehr Raum gegeben werden. Sie können am besten vor Ort beurteilen, ob Windkraftanlagen örtliche Belange beeinflussen oder nicht. Und im Baugesetzbuch muss die Privilegierung von Windkraftanlagen im Außenbereich gestrichen werden.

Interview: Martina Burghardt

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 28.04.2014

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.