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Presseecho / Teltow-Fläming

Weiterbildung für junge Brandschützer

Kreisjugendfeuerwehr gestaltet das 22. Zeltlager für 180 Kinder und Jugendliche am Schulkomplex in Trebbin

Von Ferienruhe ist am Trebbiner Schulkomplex in der Goethestraße nichts zu spüren, er gleicht eher einem belebten Campingplatz. Die Kreisjugendfeuerwehr Teltow-Fläming führt in dieser Woche dort ihr traditionelles Zeltlager durch. Rote Feuerwehrfahrzeuge und Rettungswagen bevölkern den Parkplatz, viele gut gelaunte junge Leute springen herum oder konzentrieren sich gerade für eine der anstehenden Prüfungen. "Wir sind zum ersten Mal in Trebbin", sagt Kreisjugendwartin Meike Roschner (33) und lobt die Unterstützung durch den Landkreis, die Stadt und die Trebbiner Feuerwehr.

Die Idee, diesmal Gastgeber zu sein, hatte Trebbins Stadtbrandmeister Silvio Kahle. "Ich finde dieses Treffen der jungen Leute hier einfach sensationell und erfrischend", schwärmte er, "und die Stadt stellt uns das Gelände kostenfrei zur Verfügung." 180 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 17 Jahren aus 29 Jugendfeuerwehren des Kreises verbringen in Trebbin bis zum Sonntag sechs erlebnisreiche Tage und werden von bis zu 50 Organisatoren und Betreuern begleitet. "Auf dem Programm steht die Weiterbildung innerhalb der Feuerwehr, aber auch Sport, Spaß, Spiel und Geselligkeit kommen nicht zu kurz", versichert Meike Roschner. Am Mittwoch konnten die jungen Brandschützer in einem Parcours ihr Wissen unter Beweis stellen.

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1. Luckenwalder SC/Ringen Luckenwalder Club bekommt Integrationsplakette

Der 1. Luckenwalder SC ist offizieller Stützpunkt des Programms „Integration durch Sport“. Die entsprechende Plakette bekam der Club nun überreicht. Der Ringerverband Brandenburg (RVB) und die Brandenburgische Sportjugend bündeln so ihre Kräfte.

Luckenwalde. Sport ist gelebte Integration. Zwei Ringerstützpunkte des Landes Brandenburg gehen dabei mit gutem Beispiel voran. Der RC Germania Potsdam und der 1. Luckenwalder SC wurden in der vorigen Woche offiziell zu Stützpunkten des Projektes „Integration durch Sport der Brandenburgischen Sportjugend“ ernannt. Der Ringerverband Brandenburg (RVB) und die Brandenburgische Sportjugend bündeln so ihre Kräfte. „In vielen osteuropäischen und asiatischen Ländern ist Ringkampf Nationalsport, daher haben unsere Vereine großen Zulauf“, beschreibt RVB-Präsident Danny Eichelbaum die momentan positive Situation.

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Kreis verteidigt Anbau der Grafschaft

Die Kreisverwaltung verteidigt die Erteilung der Baugenehmigung für den Neubau der Grafschaft in Kloster Zinna. "Aus der Sicht der Unteren Bauaufsichtsbehörde war das Urteil überraschend" , heißt es in einer Antwort auf eine Anfrage des Kreistagsabgeordneten Danny Eichelbaum (CDU) zum drohenden Abriss des Hauses. Die Bauaufsicht habe laut der Antwort beim wichtigen Merkmal des "Einfügens in die Umgebung" des modernen Anbaus auch die gegenüberliegende Straßenseite betrachtet, "wo sich Hauptnutzungen in vergleichbarer Bebauungstiefe befinden. Das Verwaltungsgericht Potsdam war dagegen der Ansicht, dass der Straße eine trennende Wirkung zukomme." Nachbarn verlangen den Abriss, weil das Haus zu groß und zu dicht an ihr Grundstück gebaut worden ist. Nachdem das Verwaltungsgericht ihnen Recht gegeben hat und der Kreis das Haus duldete, haben die Nachbarn Untätigkeitsklage gegen den Kreis erhoben. Zum aktuellen Stand der Verhandlungen schreibt Dezernentin Silke Neuling, dass "die rechtlichen Möglichkeiten der Kreisverwaltung in dieser Phase des Verfahrens beschränkt" seien. Die Frage einer Entschädigungszahlung stelle sich derzeit nicht, da "gegenwärtig noch kein Schaden entstanden ist, weil das Gebäude noch genutzt werden kann." Der Eigentümer des strittigen Hauses will den drohenden Abriss durch einen Bebauungsplan verhindern, dessen Kosten er alleine trägt. Die Aufstellung des Bebauungsplans wurde von den Jüterboger Stadtverordneten bereits beschlossen. Auch gegen diesen Plan wurde bereits Klage von den Nachbarn angedroht.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 23.06.2016

Streik bei Klenk Holz - Streikende dürfen Klenk-Tor nicht mehr blockieren

Landesarbeitsgericht urteilt gegen IG Metaller - CDU-Landtagsabgeordnete begrüßen die Entscheidung ausdrücklich

Die IG Metall darf nicht länger die Einfahrtzum Sägewerk der Klenk Holz AG blockieren. Das hat das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg am Mittwoch entschieden. Diese Nachricht sorgte bei den Streikenden für lange Gesichter. "Doch es gibt keinen Grund, aufzugeben und Trübsal zu blasen", sagt Tobias Kunzmann. Der Erste Bevollmächtigte der IG Metall in Ludwigsfelde gab sich nach der Entscheidung kämpferisch: "Wir bleiben hier stehen! Es wäre falsch, jetzt wieder an die Arbeit zu gehen." Zumal er Signale habe, dass der wochenlange Streik "Wirkung zeigt". Unterstützung erhalten die streikenden Sägewerker von den Linken. "Wir sind froh, dass wir hier sein dürfen", sagte Maritta Böttcher. "Das Urteil des Gerichts hat auch uns traurig gemacht."

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