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Presseecho / Teltow-Fläming

Der rot-schwarze Kandidat - Andreas Fredrich geht für SPD und CDU ins Rennen um die Landratswahl

Nach sechs Jahren als Bürgermeister der Kreisstadt von Oberspreewald-Lausitz und insgesamt 18 Jahren in der Stadtverwaltung wollte er diese berufliche Entscheidung sorgfältig abwägen.

Die Nachricht kam für Andreas Fredrich ganz unvermittelt. Vor drei Wochen klingelte das Diensttelefon des Senftenberger Bürgermeisters. „Ein Anrufer aus Luckenwalde", teilte seine Sekretärin mit. Dann die Überraschung: Die SPD wollte ihn als Landratskandidat für Teltow-Fläming gewinnen. „Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich mich in den ersten zwei Tagen danach mit mir selbst beschäftigt habe", sagte der 50-Jährige gestern bei einer Pressekonferenz in der Luckenwalder Bibliothek am Bahnhof.

Nach sechs Jahren als Bürgermeister der Kreisstadt von Oberspreewald-Lausitz und insgesamt 18 Jahren in der Stadtverwaltung wollte er diese berufliche Entscheidung sorgfältig abwägen. Letztlich entschied er sich für die neue Herausforderung und stellt sich nun als Landratskandidat zur Verfügung. „So eine Gelegenheit bietet sich nicht öfter", sagte der SPD-Politiker gestern.

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Der 17. Juni 1953 im persönlichen Rückblick - In Mahlow erinnerten sich ganz normale Bürger an den historischen Tag

Von Andrea von Fournier. Die Veranstaltungen anlässlich des Aufstandes am 17. Juni 1953 sind vorbei - auch die offizielle auf Landkreisebene. Der CDU-Ortsverband Hoher Teltow, zu dem Blankenfelde, Dahlewitz, Mahlow, Jühnsdorf und Groß Kienitz gehören, befand, dass man in den eigenen Reihen aussagekräftigere Zeitzeugen habe, die mit regionalem Bezug über Erlebtes an diesem Tag berichten könnten. So organisierten sie kurzfristig einen Abend unter dem Motto "Wie war denn das damals?"

Die meisten Interessenten, die auf Berichte von Zeitzeugen neugierig waren, waren CDU-Mitglieder der Großgemeinde, auch CDU-Kreisvorsitzender Danny Eichelbaum (MdL) sowie einige Einwohner. Anliegen des Ortsverbands war es, Erinnerungen und Erfahrungen nicht brachliegen zu lassen bis Gras darüber wächst. "In zehn, 20 Jahren ist die Chance, persönlich nachzufragen, viel geringer", so Vorsitzender Michael Wolny mit Blick auf das Alter der Zeitzeugen. Konrad Bütow (CDU) aus Dahlewitz eröffnete die Runde.

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Protestradler auf 1000-Kilometer-Tour - Bevorstehende Hochschulfusion in der Lausitz treibt die Betroffenen auf die Straßen Brandenburgs

Von Martina Burghardt. Ob bei 36 Grad Celsius oder Dauerregen - die Radfahrer geben nicht auf, denn sie haben ein Ziel: die Erhaltung der Hochschulen in Brandenburg. Anlass ist die Fusion der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und der Hochschule Lausitz (FH), die Protesten zum Trotz am Montag in Kraft treten soll. Für ein Volksbegehren dagegen werden noch bis zum 9. Oktober Unterschriften gesammelt.

Die Fahrradfahrer haben sich am vergangenen Donnerstag in den Sattel geschwungen und sind einmal durch das Land Brandenburg geradelt. Am Montag machten sie in Ludwigsfelde und gestern, nach einer Nacht in Trebbin, in Luckenwalde und Jüterbog Station. Ein Student hatte dort bereits 860 Kilometer auf dem Tacho, 1100 sollten es bis zur Rückkehr nach Cottbus morgen werden. "Unser Ziel ist es, Aufmerksamkeit zu erregen", so André Roszeck, Gästeführer in der Lausitz und CDU-Politiker. "In Cottbus und Umgebung haben wir viele Unterstützer, aber im Rest des Landes ist das Problem kaum bekannt."

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Schwere "Hausaufgaben" für Verwaltung - Mit dem zurückgezogenen Haushaltsentwurf 2013 ist auch eine höhere Kreisumlage vom Tisch

Von Fred Hasselmann. Der Landkreis Teltow-Fläming ist 2013 auch nach der jüngsten Kreistagssitzung ohne gültigen Haushalt. Und er wird es wohl auch noch einige Zeit bleiben. Obwohl am Montagabend als Punkt 9 auf der Tages-ordnung stehend, war es erst gar nicht über den Entwurf des umfangreichen Zahlenwerks zu einer Abstimmung gekommen. Kirsten Gurske - seit Gieseckes Abgang und geplatzter Direktwahl eines Nachfolgers amtierende Landrätin - hatte den Haushalt 2013 kurzerhand zurückgezogen, nachdem sich bereits im Vorfeld abgezeichnet hatte, dass er im Kreistag keine Mehrheit finden wird. Denn Gurske und die Verwaltung hatten das nach allen bisherigen Sparrunden und Kürzungen in den einzelnen Bereichen noch immer vorhandene finanzielle Loch mit einer Erhöhung der Kreisumlage stopfen wollen. Dagegen liefen vor allem die CDU und die betroffenen Bürgermeister schon sein Anfang des Jahres Sturm. Sie kündigten heftige Gegenwehr an, der sich auch andere Kreistagsmitglieder anschlossen.

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