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Presseecho / Teltow-Fläming

Baugenehmigung für Küche kommt - Lösung für Mahlower Fleischerei Bendig in Sicht

Fünf Monate haben die 85 Beschäftigten der Fleischerei Bendig aus Mahlow gebangt. Nun hat die Kreisverwaltung für die übernächste Woche eine Entscheidung zur umstrittenen Küche angekündigt. Die Anwältin des Unternehmens interpretiert das als gutes Zeichen, doch es könnte auch neuer Streit drohen.

Mahlow. In den Streit um die Küche der Mahlower Fleischerei Bendig kommt Bewegung. In der Woche vom 4. bis 8. April soll die Baugenehmigung für die Küche erteilt werden. Das geht aus einer Anfrage des CDU-Kreistagsabgeordneten Danny Eichelbaum hervor, der sich für das Unternehmen eingesetzt hat. „Die Untere Bauaufsicht darf keine Verhinderungsbehörde sein, sondern muss als Dienstleister für die Bürger und Unternehmen fungieren“, sagt Eichelbaum. Laut Landrätin Kornelia Wohlan (Linke) sei die Baugenehmigung bereits veranlasst. Über den Inhalt schweigt die Verwaltung.

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Baustellen an der B101 - Petke und Eichelbaum (CDU) haken nach

Zwei Baustellen zwischen Luckenwalde und Trebbin sorgen seit einiger Zeit für Verkehrsbeschränkungen an der B101. Davon betroffen sind auch die beiden hiesigen CDU Landtagsabgeordneten Sven Petke und Danny Eichelbaum, die auf ihrem Weg nach Potsdam regelmäßig daran vorbeikommen. Das veranlasste sie dazu, mal bei der Landesregierung nachzufragen, was es denn damit auf sich habe.

Laut Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung handelt es sich bei der Baustelle im Bereich der B101-Abfahrt Trebbin-Nord um eine Böschungssanierung. Die Böschungsschäden in diesem Bereich seien durch "Starkregenereignisse" in den letzten Jahren hervorgerufen worden. Solche Schäden sollen in Zukunft durch Änderungen an den Entwässerungseinrichtungen ausgeschlossen werden. Die seit Mitte Oktober laufenden Bauarbeiten würden voraussichtlich bis Ende Mai andauern. Danach würden aber in weiteren Bereichen Böschungsarbeiten vorgenommen und voraussichtlich im Oktober 2016 abgeschlossen sein. Insgesamt befinde man sich im Zeit- und Kostenrahmen, so das Ministerium.

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Kreis-Haushalt beschlossen Etatplan: 4,5 Millionen Euro Überschuss

Der Kreistag von Teltow-Fläming hat den Haushalt für das Jahr 2016 geschlossen. Der Plan enthält einen hohem Überschuss: 4,5 Millionen Euro. Dieser soll zum Abbau der Schulden eingesetzt werden. Daher leistet sich der Kreis auch nur Investitionen in Höhe von 1,9 Millionen Euro.

Luckenwalde. Mit einer deutlichen Mehrheit bei nur vier Gegenstimmen und zwei Enthaltungen verabschiedete am Montagabend der Kreistag den Haushalt 2016 des Landkreises Teltow-Fläming. Sein Volumen beträgt rund 250 Millionen Euro.

Damit wurde ein Kraftakt beendet, denn der Etat enthält nicht nur eine schwarze Null, sondern einen Überschuss von gut 4,5 Millionen Euro am Ende des Jahres, die für den Abbau des Schuldenbergs des Kreises genutzt werden sollen.

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Flüchtlingsthema beherrscht die Tagespolitik - Rund 100 Besucher tauschen sich beim Neujahrsempfang der Kreis-CDU in Thyrow aus

Rund 100 Christdemokraten, Einwohner und Gäste anderer Parteien haben sich am Sonnabend in der Kulturscheune Thyrow zum traditionellen Neujahrsempfang der CDU Teltow-Fläming getroffen. Der Kreisverband zählt zurzeit 320 Mitglieder.

"Es scheint, als befinde sich unser Land in einer Winterdepression", sagte CDU-Kreisvorsitzender Danny Eichelbaum. Laut einer Umfrage des Allensbach-Institutes würden 41 Prozent der Deutschen hoffnungsvoll ins neue Jahr gehen (vor einem Jahr 56 Prozent), 27 Prozent mit Befürchtungen (zuvor elf Prozent). "Ist es wirklich so schlimm?", fragte Eichelbaum und gab die Antwort selbst: "Nein, Deutschland ist das beste Land der Welt." Wirtschaftskraft, Exportstärke, die führende Rolle bei der Lösung internationaler Konflikte und geringe Arbeitslosigkeit seien enorme Pluspunkte. Er verwies aber auch auf die Ängste der Menschen. "Es ist vor allem der Zustrom von Flüchtlingen, der vielen Sorge macht", sagte er. In Teltow- Fläming sei es 2015 gelungen, 1900 Asylsuchende unterzubringen, ohne auf Turnhallen und Zeltstädte zurückzugreifen. "Es ist großartig, was Behörden und Zivilgesellschaft geleistet haben, aber wir können das nicht beliebig wiederholen", sagte Eichelbaum, "deshalb muss die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, spürbar gesenkt werden."

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