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Ringen Luckenwalder Medaillen machen Mut

Brandenburgs Ringer freuen sich bei den Offenen Mitteldeutschen Meisterschaften in der Luckenwalder Fläminghalle über Edelmetall. Wenn sich auch nicht alle Hoffnungen erfüllten. die Medaillen machen Mut für die anstehenden nationalen Titelkämpfe.

Zahlreiche sehenswerte Duelle waren bei den Offenen Mitteldeutschen Meisterschaften im Ringen der Männer in beiden Stilarten am Wochenende in Luckenwalde zu erleben. Obwohl einige deutsche Top-Sportler aufgrund von anstehenden internationalen Bewährungsproben nicht auf den drei Matten in der Fläminghalle standen, hatten die Titelkämpfe ein erfreulich hohes Niveau. „Die 116 Teilnehmer aus ganz Deutschland unterstreichen den guten Ruf von Luckenwalde als Ringerhochburg“, freute sich Danny Eichelbaum. Als Präsident des Ringerverbandes Brandenburg (RVB) eröffnete er die diesjährigen Mitteldeutschen Meisterschaften in der Fläminghalle. 

Die Ringer aus Vereinen Brandenburgs belegten in der Endabrechnung bei den Klassikern hinter Sachsen den zweiten Platz in der Länderwertung, die Freistiler wurden Fünfte. „Mit den Ergebnissen sind wir zufrieden, auch wenn wir uns die eine oder andere Medaille mehr gewünscht hätten“, erklärte Eichelbaum. 

Brandenburger Ringer auf dem Siegerpodest

Auf dem Podest für den gastgebenden Landesverband standen die Klassiker Mohammad Damankhoshk (1. Platz, 72 kg/Hennigsdorfer RV), Nimetulla Khanzada (3., 77 kg/RC Cottbus), Felix Dietrich (2., 82 kg/Hennigsdorfer RV) und Johannes Schmiege (3., 82 kg/Germania Potsdam) sowie die Freistiler Alexander Röll (2., 57 kg/Luckenwalder SC), Sven Menzel (2., 74 kg/Germania Potsdam), Sebastian Nehls (3., 79 kg/Luckenwalder SC), Franco Büttner (3., 86 kg/Luckenwalder SC), Shamo Ali Jahuar (3., 92 kg/Luckenwalder SC), Ruslan Grigoryan (2., 125 kg/Luckenwalder SC) und Morteza Sheverinalasi (3., 125 kg/Germania Potsdam). 

„Zweiter der Länderwertung im griechisch-römischen Stil. Drei Silber- und vier Bronzemedaillen für unsere Brandenburger Athleten im Freistilringen runden das gute Abschneiden des Teams Brandenburg ab. Den Deutschen Meisterschaften sehen wir nun hoffnungsvoll entgegen“, so Eichelbaum. Von Frank Neßler 

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 25.04.2018

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