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Presseecho / Landtag

Linke unterstützt „Letzte Generation“ - CDU-Rechtspolitiker Eichelbaum über Erklärung von Landtags- und Bundestagsfraktionen empört

Im Streit um die „Letzte Generation“ haben sich die rechtspolitischen Sprecher der Landtagsfraktionen und der Bundestagsfraktion der Linken an die Seite der Klimakleber gestellt. In der von der Potsdamer Abgeordneten Marlen Block unterzeichneten Stellungnahme zeigte sich die Linke besorgt über die „aggressive Stimmung“ gegen die Letzte Generation“. „In der hitzigen Diskussion um die Kriminalisierung der Klimaproteste treten im Grundgesetz garantierte Bürgerinnen- und Bürgerrechte vermehrt in den Hintergrund. Diese Entwicklung ist im Hinblick auf die Bedeutung insbesondere des Grundrechts der Versammlungsfreiheit beunruhigend und gefährlich.“ Das Versammlungsgrundrecht zähle zu den tragenden Säulen einer Demokratie und sei besonders schützenswert. Wer Aktionen der „Letzten Generation“ mit „voller Härte des Rechtsstaats“ bekämpfen wolle, übersehe das Prinzip der Verhältnismäßigkeit. Die Klimabewegung bekenne sich, „anders als menschenverachtende rechte Gruppierungen, die mit Waffengewalt den Staat zu stürzen beabsichtigen, ausdrücklich zu den im Grundgesetz niedergelegten Grundsätzen wie den Schutz der Menschen[1]würde, den Grund- und Menschenrechten“, so die Linken.

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270 Straftaten in Brandenburg mit Bezug zum Ukraine-Krieg

„Volksverhetzung, Beleidigung, Bedrohung, Sachbeschädigung – die Liste von Straftaten seit Beginn des Angriffskriegs Russland auf die Ukraine ist lang. Ganz oben in der Statistik von Delikten im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg steht Potsdam

Potsdam. In Brandenburg hat es seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine insgesamt 270 Straftaten gegeben, die in Bezug zu diesem Krieg standen. Das teilte das Justizministerium in Potsdam auf eine parlamentarische Anfrage der CDU mit.

Der Großteil der Delikte erstreckt sich danach auf die Billigung von Straftaten, Verdacht der Volksverhetzung, Beleidigung und Bedrohung, Verwendung verfassungsfeindlicher Kennzeichen sowie Sachbeschädigung wie Graffiti.

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CDU: mit Härte gegen Klimakleber vorgehen

Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) hält die „Letzte Generation“ für eine kriminelle Vereinigung: „Justizministerin Susanne Hoffmann und ich sind uns einig. Aus unserer Sicht spricht vieles dafür, dass wir es bei der Gruppe Letzte Generation mit einer kriminellen Vereinigung zu tun haben“, sagte er am Dienstag. Die Klimaschutz[1]Aktivisten seien organisiert, trainierten gemeinsam und verabredeten sich zu kriminellen Aktionen.

Das Landgericht Potsdam hatte den Anfangsverdacht auf Bildung einer kriminellen Vereinigung bestätigt, die Beschwerde wegen der Großrazzia gegen Mitglieder der „Letzten Generation“ abgewiesen. Hintergrund war eine Protestaktion der Gruppe im PCK Schwedt.

„Wer Städte lahmlegen möchte, Straßen und Flughäfen blockiert und damit verhindert, dass Berufstätige pünktlich zur Arbeit kommen, handelt kriminell und muss mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft werden“, erklärte der rechts[1]politische Sprecher der CDU, Danny Eichelbaum. „Gegen sogenannte Klimaaktivisten müsse hart durchgegriffen werden, wenn sie Straftaten verüben.

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Klima-Aktivisten - "Letzte Generation" – eine kriminelle Vereinigung? Innenminister und Gericht sehen dafür Anhaltspunkte

Potsdam. Seit Wochen legen Frauen und Männer in orangefarbenen Westen jeden Morgen in Berlin den Berufsverkehr lahm. Auch am Dienstag blockierten Unterstützer der „Letzten Generation“ Hauptverkehrsadern, wie die Autobahn A 100 rund um den Funkturm sowie weitere zentrale Durchgangsstraßen und Kreuzungen.

Viele Pendlerinnen und Pendler – auch aus Brandenburg – standen lange im Stau, kamen zu spät zur Arbeit. Einige der Klima-Aktivisten gingen bei ihren Aktionen sogar so weit und betonieren sich ihre Hände in den Boden ein, um es der Polizei besonders schwer zu machen. Nur wie gehen Politik und Justiz mit diesen Formen des Protestes um?

Jetzt wurde bekannt, dass das Landgericht Potsdam den Anfangsverdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung bestätigt hat. Allerdings ging es dabei nicht um das Festkleben an Straßenkreuzungen, sondern um Attacken von Klima-Aktivisten seit April 2022 auf Anlagen der Raffinerie PCK in Schwedt. Dabei sei unter anderem die Ölzufuhr unterbrochen worden. …

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