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Presseecho / Landtag

Erleichterung bei den Ringern

Verordnung Hallen- und Kontaktsport ist in Brandenburg ab sofort wieder offen für alle Altersklassen.

Frankfurt. Bislang durften nach den ersten Lockerungen nur der Nachwuchs und Athleten bis 27 Jahren sportlicher Betätigung in der Halle nachgehen. Ausgenommen waren Bundeskader, die in kleinsten Gruppen internationale Wettkämpfe – insbesondere die Olympischen Spiele in Tokio – ins Visier nehmen. Nachdem alle anderen Bundesländer den Sport für alle Altersklassen geöffnet haben, zog nun auch Brandenburg nach.

Danny Eichelbaum, Präsident des Ringer-Verbandes Brandenburg und Mitglied des Landtages freut sich: „Die beschlossenen Lockerungen im Sport sind eine gute Nachricht für die Sportfamilie Brandenburg“.

Regionalliga-Team pausiert

Vor allem den Kontaktsport und damit auch die Ringer trafen die bisherigen Einschränkungen hart, der RC Germania Potsdam und die KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt pausieren in der bevorstehenden Saison, nachdem kein entsprechendes Training für die beiden Regionalligamannschaften möglich war. Einzig der 1. Luckenwalder SC verblieb unter den fünf Teams, die ab 10. Oktober die Meisterschaftsrunde unter entsprechenden Hygienemaßnahmen beginnen.

„Der Ringerverband Brandenburg begrüßt die von der Brandenburger Landesregierung beschlossenen Lockerungen im Sport, dafür haben wir auf allen Ebenen seit Wochen gekämpft“, erklärte Eichelbaum.

Bisher konnte Kontaktsport im Innenbereich coronabedingt nur von Spitzensportlern und Athleten mit einem maximalen Alter von 27 Jahren ausgeübt werden. Das führte zu erheblichen Einschränkungen im Trainingsbetrieb. Bis zu fünf Personen erlaubt Einige Einschränkungen bleiben jedoch bestehen, zukünftig wird das Ringkampftraining auch wieder in Kleingruppen bis zu fünf Personen ohne Altersbeschränkung ermöglicht. Der Wettbewerbsnachteil im Vergleich zu anderen Ländern, die bereits das Kampfsporttraining im Innenbereich erlaubt hatten, wird dadurch nach und nach beseitigt.

„Wir können jetzt unsere Ringerinnen und Ringer optimal auf die Wettkämpfe vorbereiten. Die beschlossenen Lockerungen im Sport sind ein gutes Zeichen für die Sportfamilie Brandenburg, jetzt haben unsere Bürger wieder vielfältige Möglichkeiten sich noch umfassender sportlich zu betätigen, damit auch in Coronazeiten gilt: Brandenburg ist und bleibt Sportland. Letztendlich ist Sport auch Gesundheitsprävention. Mit unseren Hygienekonzepten werden wir auch weiterhin alles tun, um Infektionen mit dem Coronavirus zu verhindern“, sagte Danny Eichelbaum abschließend.

Quelle: Märkische Oderzeitung, 07.09.2020

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