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Presseecho / Teltow-Fläming

Baruth benennt Muruner Straße

Die Partnerstädte Baruth in Brandenburg und Murun in der Mongolei liegen tausende Kilometer voneinander entfernt, doch ihre Herzen seien sich nah, meint Bürgermeister Ts Gansukh.

Baruth. Mit einem fröhlichen Straßenfest, vielen mongolischen Gästen aus der Partnerstadt Murun und aus Berlin sowie mit Damba Ganbat, dem Botschafter der Mongolei in Deutschland, feierte Baruth die Enthüllung eines neuen Straßenschildes: Die Hauptstraße im künftigen Wohngebiet Am Heideweg heißt nun für jedermann erkennbar Muruner Straße. Seit sieben Jahren pflegen beide Orte diese Partnerschaft.

Ebenfalls an diesem Mast: ein senkrechtes blaues Schild mit den weißen mongolischen Schriftzeichen dieses neuen Straßennamens. Anschließend wurde der erste Baum im neuen Wohngebiet gepflanzt, eine Wildpflaume. Handys und Fotoapparate hielten hunderte Bilder fest mit den beiden Bürgermeistern Peter Ilk (parteilos) und Ts Gansukh, mit dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Lutz Möbus (CDU), seinem Parteikollegen aus dem Landtag Danny Eichelbaum sowie Be Nyamdavaa, der Vorsitzenden des Stadtrats Murun.

Bürgermeister Gansukh revanchierte sich umgehend: Das künftige Viertel in Murun am neuen Handwerker-Schulungszentrum und den frisch gebohrten Brunnen solle Baruth heißen. Die Baruther quittierten diese Neuigkeit mit viel Beifall.

In dem Wohngebiet erschloss die kommunale Baruther Beteiligungs- und Projektentwicklungs GmbH 50 Grundstücke. Vor allem Berliner wollen in dem Urstromtal-Städtchen ihr Zuhause bauen. Bürgermeister Ilk erklärte, warum Gehwege an der Muruner Straße noch fehlen: „Die kommen, wenn die Baufahrzeuge durch sind, sonst müssten wir sie gleich wieder erneuern.“ Von Jutta Abromeit

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 08.09.2018

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