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Presseecho / Teltow-Fläming

Lautsprecher für Politiker - Im Ratssaal sollen die Stadtverordneten besser zu verstehen sein

Im Sitzungssaal des Jüterboger Rathauses geht es nicht immer lautstark zu. Besonders die Besucher in den Zuschauerreihen haben es mitunter schwer, den politischen Debatten akustisch zu folgen. Deshalb fordert die Fraktion Bauernverband/CDU der Jüterboger Stadtverordnetenversammlung, eine Lautsprecheranlage für den Besucherbereich des Ratssaales zu installieren. Bei der jüngsten Stadtverordnetenversammlung (SVV) gab es schon mal einen Probelauf. Der SVV-Vorsitzende Danny Eichelbaum (CDU) trug ein dezentes Headset mit Miniaturmikrofon. Durch aufgestellte Lautsprecher war seine Stimme besonders gut zu hören, was ihm dabei half, seiner Stimme Gehör zu verschaffen. Auch die Redebeiträge der Stadtverordneten waren von den Besucherreihen aus etwas besser zu verstehen. Bedenken dagegen äußerte Bürgermeister Arne Raue (WsJ): „Ich brauche keine 10 000 bis 20 000 Euro dafür auszugeben, wenn niemand ans Mikro geht.“ Das sei ein Lernprozess, meinte Gabriele Dehn (SPD), im Kreistag funktioniere das ja auch. Hendrik Papenroth (FJB) befürwortete eine solche Anschaffung, äußerte aber Bedenken angesichts der vom Kämmerer verhängten Haushaltssperre. Die SVV beauftragte die Stadtverwaltung bei einer Gegenstimme, die Anschaffung einer solchen Anlage zu prüfen.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung - Jüterboger Echo, 10.12.2019

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