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Jüterbog: 2,25 Millionen für Stadtentwicklung

Baustaatssekretär Rainer Genilke (CDU) übergab den Bescheid am Mittwoch virtuell per Videokonferenz. Die Fördermittel aus verschiedenen Bund-Länder-Programmen fließen in wichtige Infrastrukturmaßnahmen der Stadt.

Die Stadt Jüterbog hat vom Land Brandenburg eine Förderung in Höhe von 2,25 Millionen Euro für Infrastrukturmaßnahmen erhalten. Den entsprechenden Zuwendungsbescheid überreichte der Staatssekretär im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, Rainer Genilke (CDU), Bürgermeister Arne Raue (WsJ) und dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Danny Eichelbaum (CDU) am Mittwoch per Videokonferenz. Die Mittel werden der Stadt aus verschiedenen Bund-Länder-Programmen bereitgestellt und werden für Straßenbauprojekte, die Sanierung von Denkmälern und für die Stärkung des sozialen Miteinanders eingesetzt.

„Jüterbog gehört zu den Städten im weiteren Metropolenraum mit einer guten Verkehrsanbindung an Berlin. Der gut erhaltene historische Stadtkern und seine strukturelle Geschlossenheit sind eine große Besonderheit der Stadt“, so Staatsekretär Genilke zur Bedeutung Jüterbogs.

Eierturm wird saniert

Konkret gefördert werden mit 676.000 Euro die Nebenanlagen der Ortsdurchfahrt B 102 im Bereich Große Straße/Pferdestraße und die Sanierung des Eierturms im Sanierungsgebiet „Altstadt“ sowie mit 824.000 Euro die Nebenanlagen der Ortsdurchfahrt B 102 im Bereich Vorstadt Damm und Schloßstraße im Sanierungsgebiet „Mittelalterliche Vorstädte und Wallanlagen“. Weitere 500.000 Euro werden für die Sanierung des Klostermuseums im Sanierungsgebiet „Gut Kaltenhausen“ verwendet. Die Fördermittel werden aus dem Bund-Länder-Programm „Lebendige Zentren“ bereitgestellt. Des Weiteren stellt das Land Brandenburg der Stadt Jüterbog 250.000 Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Sozialer Zusammenhalt“ bereit. Eingesetzt werden diese für den barrierefreien Ausbau der Lindenstraße und die Herstellung eines Regenwasserrückhaltebeckens sowie für die Fortführung des Quartiersmanagements.

Defizite werden beseitigt

„Die Städtebauförderung ist eine strukturelle Daueraufgabe. Diese hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in den Städten und Gemeinden in Brandenburg zu einer kommunalen Schwerpunktaufgabe entwickelt. Unsere Stadt Jüterbog hat davon im besonderen Maße profitiert“, erklärt Danny Eichelbaum (CDU). Ziel der Förderung sei die Beseitigung städtebaulicher Missstände und Entwicklungsdefizite und damit die Aufwertung und Verbesserung innerörtlicher Gebiete. „Ich bin froh, dass das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung damit die städtebauliche Weiterentwicklung der Stadt Jüterbog aktiv unterstützt“, so Eichelbaum weiter. „Es ist richtig, dass das Land gemeinsam mit dem Bund in Jüterbog investiert. Damit stärken wir die Attraktivität unserer Stadt.“

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 10.12.2020

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