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Donnerstag, 06. Oktober 2022 10:56

Zossen. Wenn sich Besuch ankündigt, ist die Vorfreude meistens groß. Und so freute sich das Team des Zossener Familienzentrums „Kleeblatt“ am Mittwoch, 21. September, auf einen ganz besonderen Gast. Eigentlich wollte er ja schon zur Eröffnung des „Kleeblatts“ kommen, war aber leider beruflich verhindert. Nun, ein paar Wochen später, hat es dann doch noch geklappt. Der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum war auf Einladung der GAG Klausdorf gGmbH zu Gast und nahm das neue Familienzentrum „Kleeblatt“ in der Berliner Straße 25 in Augenschein. Holger Schmidt, Geschäftsführer der GAG Klausdorf gGmbH und Jacqueline Müller als Leiterin der Familieninstitution begrüßten den Landespolitiker und präsentierten die Räumlichkeiten und die vielfältigen Angebote für die ganze Familie. Da das neue Familienzentrum „Kleeblatt“ schon einige Tage seine Türen geöffnet hält, konnte Jacqueline Müller schon über erste Erfahrungen berichten. „Ich bin begeistert, dass sich auch die Landespolitik für unser Unterfangen interessiert. Auch für mich sind viele Arbeiten neu und ich lerne jeden Tag hinzu. Die Arbeit im Team und mit unseren Besuchern machen mir viel Freude“, so Jacqueline Müller.

Der Geschäftsführer der GAG Klausdorf gGmbH Holger Schmidt ergänzt: „Aus einer Idee ist für uns etwas ganz Großes geworden. Wir hatten es gehofft, uns es gewünscht, aber nicht damit gerechnet, dass das Familienzentrum „Kleeblatt“ von den Menschen aus Zossen und der Umgebung so gut angenommen wird. Dafür an dieser Stelle ein großes Dankeschön an unsere Gäste und natürlich an mein Team, ohne deren Einsatz das alles niemals möglich gewesen wäre. Wir haben in nächster Zeit noch viel vor, wollen unsere Angebote und das Programm erweitern und verbessern und dabei die Familien aktiv in die Ausgestaltung und bedarfsorientierte Weiterentwicklung mit einbeziehen.“ Der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum fasste am Ende seinen Besuch noch einmal kurz zusammen: „Ich bin begeistert von dem Familienzentrum „Kleeblatt“ in Zossen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich mit Engagement und Herzblut um die Kinder und die Familien der Region. Gerade in diesen schwierigen Zeiten sind Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien notwendig. Das Wohl der Kinder muss im Mittelpunkt der Sozialpolitik stehen. Kinder sind unsere Zukunft, sie sollen ein möglichst sorgenloses Leben haben“, sagte er.

Quelle: Blickpunkt Brandenburg 08.10.2022