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Pressemitteilungen / Teltow-Fläming

Teltow-Fläming ist eine blühende Landschaft!

Anlässlich des 25. Jahrestages der Deutschen Einheit am 3.10.2015 erklärt der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Teltow-Fläming, Danny Eichelbaum:

25 Jahre nach der Einheit haben auch die Menschen im Landkreis Teltow-Fläming allen Grund auf gemeinsam Erreichtes stolz zu sein. Teltow-Fläming ist eine blühende Landschaft! Niedrige Arbeitslosigkeit, ein starker Mittelstand, eine moderne Verkehrsinfrastruktur und eine attraktive Kulturlandschaft wurden in den letzten 25 Jahren geschaffen. 25 Jahre Deutsche Einheit sind ein Grund zum Feiern. Teltow-Fläming ist heute ein wirtschaftsstarker Landkreis mit fleißigen Arbeitnehmer und innovativen Unternehmern, die Boomregion in Brandenburg mit Globalplayern, wie Mercedes und MTU in Ludwigsfelde oder Rolls Royce in Dahlewitz, aber vor allem mit vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Die CDU Teltow -Fläming erinnert sich voller Dankbarkeit an die Geschehnisse vor 25 Jahren. Die CDU war die Partei der Bundesrepublik, die das Ziel der staatlichen Einheit in den Jahren der Teilung nie aufgegeben und den Auftrag zur staatlichen Einheit ernst genommen hat. Mit ihrem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl hat sie die historische Chance der friedlichen Revolution und des Mauerfalls erkannt und entscheidend dazu beigetragen, dass die Menschen der DDR selbst über die Zukunft ihres Landes entscheiden konnten und schließlich die deutsche Einheit erreicht wurde.
Die friedliche Revolution und die deutsche Einheit sind entscheidende Teile unserer nationalen Identität.

Eichelbaum erinnerte daran, dass 25 Jahre nach der deutschen Einheit eine junge Generation herangewachsen ist, für die die deutsche Einheit völlig selbstverständlich sei. „Ihnen müssen wir erklären, warum die Menschen im Herbst 1989 in der DDR auf die Straßen gegangen sind: Weil eine Mauer mit Stacheldraht und Selbstschussanlagen sie daran hinderte, in den anderen Teil Deutschlands zu gelangen. Weil öffentliche Kritik an der Partei- und Staatsführung zu Repressionen führte und nicht selten auch ins Gefängnis. Weil die Menschen die Mangelwirtschaft satt hatten und nicht mehr 15 Jahre auf die Auslieferung eines bestellten Autos warten wollten. Viele weitere Gründe könnten wir nennen. Alle zusammen führten zur friedlichen Revolution von 1989 und zur Öffnung der Mauer in Deutschland, ohne die es auch die Einheit nicht gegeben hätte“, so der Landtagsabgeordnete.

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