Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
herausfordernd - so lassen sich die letzten Jahre sicher beschreiben. Unser aller Leben hat sich massiv verändert. Gerade in bewegten Zeiten hat die CDU immer bewiesen, dass sie mit besonnener, aber wirkungsvoller Politik unser Land in ruhigere Fahrwasser lenken kann.
Wir benötigen kraftvolle und zielgerichtete Entscheidungen, um die Arbeit hier im Land zu halten, den Innovationsstandort zu fördern und damit Wohlstand zu sichern. Ich stehe für eine Politik für alle Generationen, welche Bildung stärkt, die Digitalisierung vorantreibt, eine gute Gesundheitsversorgung stützt und Sicherheit und Ordnung im Land garantiert.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich möchte auch weiterhin für Sie die Interessen von Teltow-Fläming kraftvoll und engagiert im Landtag vertreten.
Dafür bitte ich Sie um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme am 22.09.2024.
Ihr
Bildung und Soziales
Innere Sicherheit
Wirtschaft
Bau und Verkehr
Name: Danny Eichelbaum
geboren: 25.12.1973 in Treuenbrietzen
Wohnort: Jüterbog
Schulausbildung:
1980-1990 - Geschwister-Scholl-Oberschule Jüterbog
1990-1992 - Goethe-Schiller-Gymnasium Jüterbog
Studium:
1993-1998 - Studium der Rechtswissenschaft in Potsdam und Frankfurt/Oder -
Abschluss:
1. und 2. juristisches Staatsexamen
Beruf:
Volljurist
derzeitige Tätigkeit:
Mitglied des Landtages
aktuelle Ämter und Mandate:
stellv. Vorsitzender der CDU Landtagsfraktion
Mitglied im Rechtsausschuss und Europaausschuss des Landtages Brandenburg
Beisitzer im Vorstand der CDU Brandenburg
Vorsitzender des Kreistages Teltow-Fläming
Mitglied der SVV Jüterbog
Präsident des Ringerverbandes Brandenburg
Hobbys:
Musik, Lesen, Schwimmen
Bei einer Landtagswahl wählt man in der Regel in einem Wahllokal oder per Briefwahl. Einige Wochen vor der Wahl erhält man eine Wahlbenachrichtigung per Post. Diese enthält Informationen zum Wahltag, dem Wahllokal und den Öffnungszeiten.
Am Wahltag geht man in das auf der Wahlbenachrichtigung angegebene Wahllokal. Man sollte einen gütligen Ausweis und die Wahlbenachrichtigung mitbringen.
Im Wahllokal meldet man sich bei den Wahlhelfern an und erhält einen Stimmzettel. Diesen nimmt man in eine Wahlkabine mit, um dort seine Stimme abzugeben.
Auf dem Stimmzettel kreuzt man Kandidat/-in (Erststimme) und Partei (Zweitstimme) an, die man wählen möchte.
Nach dem Ausfüllen des Stimmzettels faltet man diesen so, dass die Kreuze nicht sichtbar sind und wirft ihn in die Wahlurne.
Warum sollte ich wählen gehen?
Wählen stärkt die Demokratie und ermöglicht es dem Einzelnen, politische Entscheidungen mitzugestalten. Ihre Stimme sorgt dafür, dass Ihre Interessen im Parlament vertreten sind. Jede Stimme zählt und trägt zur Legitimität der politischen Institution bei.
Briefwahl
Wenn man am Wahltag verhindert ist, kann man auch per Briefwahl wählen. Dazu muss man die Briefwahlunterlagen rechtzeitig bei der zuständigen Stelle anfordern, die Stimmzettel ausfüllen und per Post zurückschicken.
Digital und Sicher in die Zukunft
Verschleppte Digitalisierung und Personalmangel sind die größten Herausforderungen für den öffentlichen Dienst. Wir gehen beides an, um die Verwaltungen nicht nur kostengünstiger und effizienter, sondern auch bürgernäher zu machen. Behörden und öffentliche Einrichtungen sollen überall im Land gleich gut erreichbar sein und das Gleiche leisten. Zudem werden wir die Cybersicherheit des Landes als wesentlicher Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg oder die Funktionsfähigkeit von Kritischen Infrastrukturen stärken.
Gesundheitssystem stärken und schnelle Hilfe überall garantieren
Vielen Praxen im Land droht die Schließung, wenn in den kommenden Jahren keine Nachfolger für die in Ruhestand gehenden Mediziner gefunden werden. Wir wollen dieser Entwicklung mit einer Doppelstrategie begegnen: mehr Ärztinnen und Ärzte ausbilden und ihre gleichmäßigere Verteilung im Land durch Anreize verbessern. Die Krankenhausplanung ist aus gutem Grund eine Länderangelegenheit und sollte das bleiben. Alle Krankenhaus-Standorte spielen in der stationären und ambulanten Versorgung eine wichtige Rolle. Eine flächendeckende Grundversorgung muss gesichert bleiben.
Weniger Bürokratie - klare finanzielle Prioritäten
Solide Haushalte sind die Grundlage für Investitionen und eine generationengerechte Finanzpolitik. Wirtschaftlich schwierige Zeiten erfordern in besonderem Maße einen verantwortungsvollen und sparsamen Umgang mit den verfügbaren Mitteln. Einerseits ist dies eine Verpflichtung gegenüber künftigen Generationen und deren Handlungsspielräumen. Andererseits gilt es, durch kluge Investitionen und Weichenstellungen die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und auch den Zusammenhalt der Gesellschaft zu fördern.
Landwirtschaft und Natur im Einklang
Wir wollen auch in Zukunft eine wettbewerbsfähige Landwirtschaft in Brandenburg, die Tradition mit Innovation vereint. Digitale Technologien können die Ressourceneffizienz und die Erträge steigern. Jagd und Fischerei gehören zur Brandenburger Identität und leisten einen Beitrag zum Umwelt-, Natur- und Artenschutz.
Irreguläre Migration verhindern, Rückführungen konsequent durchsetzen
Wir wollen irreguläre Migration verhindern, reguläre Migration steuern und Integration fördern. Dafür braucht es Grundsätze und Gesetze, die auch eingehalten werden. Nur so bleibt das Asylsystem dauerhaft funktionsfähig und die gesellschaftliche Akzeptanz erhalten.
Neue Märkische Grenzpolizei und mehr Kompetenzen für unsere Polizei
Damit Polizistinnen und Polizisten für unsere Sicherheit sorgen können, brauchen sie eine belastbare rechtliche Grundlage. Deshalb werden wir das Brandenburger Polizeigesetz anpassen, die Polizei stäken und grundlegend modernisieren.
Bevölkerungsschutz stärken, kritische Infrastruktur schützen
Aktuelle Krisen erfordern effektive staatliche, aber auch zivilgesellschaftliche Strukturen. Darauf werden wir mit konkreten Maßnahmen reagieren. Im Krisen- oder Katastrophenfall braucht es klare Abläufe und Zuständigkeiten, aber auch qualifiziertes Personal. Brandenburg braucht eine Sicherheitsstrategie, die im Ernstfall wirklich funktioniert.
Handwerk und Mittelstand stärken
Handwerk und Mittelstand sind das Rückgrat der Brandenburger Wirtschaft. Die Betriebe brauchen konsequenten und spürbaren Bürokratieabbau, eine mittelstandsfreundliche Förderpolitik sowie konkrete Unterstützung bei der Nachwuchsgewinnung. Wir wollen vor allem jungen Menschen wieder stärker vermitteln, dass das Handwerk hervorragende Zukunftsperspektiven bietet. Den Meisterbrief als Zeichen von Qualität und hoher Qualifikation werden wir aufwerten.
Schneller und leichter in Haus und Wohnung
Jeder, der in Brandenburg leben und arbeiten will, soll eine realistische Möglichkeit haben, als Mieter oder Eigentümer ein schönes Zuhause zu finden. Wir wollen, dass mit Fleiß und Leistung das eigene Haus oder die eigene Wohnung ein erreichbares Ziel bleibt und der Traum vieler Familien auch in Zukunft wahr werden kann. Deshalb werden wir den Bau von bezahlbarem Wohnraum unterstützen und die Eigentumsquote steigern.
Unsere Kinder sollen durch eine gute Schule gehen
Viele Brandenburger Grundschülerinnen und -schüler haben Probleme, Bildungsstandards beim Lesen, Schreiben und Rechnen zu erreichen. Dies ist leider keine Momentaufnahme, sondern ein negativer Langfristtrend. Um eine Wende zu schaffen, werden wir schon in der Kita ansetzen sowie die Unterrichtsgestaltung stärker auf Grundfähigkeiten ausrichten. Unser Ziel: Den negativen Trend brechen und eine Zukunftswende in der Bildung erreichen.
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