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Presseecho / Teltow-Fläming

Fitnessstudios öffnen wieder: „Wir sind keine reine Muckibude“

Im Fitnessstudio von Yvonne Brademann trainieren nicht nur muskelbepackte Männer. Die Luckenwalderin sieht sich viel mehr als Gesundheits-Dienstleisterin. Für die Wiedereröffnung musste sie allerdings lange kämpfen.

Luckenwalde. „Warum dürfen Physiotherapien mit demselben Angebot, aber viel kleineren Räumen öffnen, und wir nicht?“ Yvonne Brademann konnte in den vergangenen Wochen kaum mehr verstehen, wie Brandenburgs Landesregierung über die einzelnen Lockerungen der Corona-Maßnahmen entscheidet. Die Chefin des Luckenwalder Fitness- und Gesundheitsstudios Feel Good hat deshalb sogar vor dem Landtag demonstriert und einen Brief an alle Landespolitiker aus ihrem Heimatlandkreis geschrieben.

„Nur einer hat darauf reagiert“, erzählt Brademann, „das ist fast genauso ärgerlich wie die unverständlichen Entscheidungen der letzten Wochen.“ Als einziger Politiker machte sich am Montag Danny Eichelbaum (CDU) vor Ort ein Bild von dem Gesundheitsstudio. Einen Tag später, am Dienstag, kam die erlösende Nachricht: Ab 28. Mai dürfen die Fitnessstudios in Brandenburg wieder öffnen.

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Gedenken am Jahrestag der Befreiung

Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg am 8. Mai 1945. Auch in Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming erinnerte man am Freitag vielerorts an diesen denkwürdigen Tag.

Dahmeland-Fläming. Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Deutschland. In der ganzen Republik gedachten zu diesem Anlass die Menschen am Freitag, 75 Jahre nach diesem historischen Tag, der zahllosen Opfer des Nazi-Regimes und legten zur Erinnerung Kränze an verschiedenen Orten der Erinnerung ab. So geschah dies auch in Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald.

Ursprünglich war eine große Gedenkveranstaltung am Ehrenfriedhof in Baruth mit zahlreichen Ehrengästen aus dem In- und Ausland vorgesehen. Dieser Plan musste aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Umso wichtiger war es den Organisatoren, der Opfer angemessen zu gedenken und ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung zu setzen.

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75 Jahre - Frieden Stilles Gedenken am 8. Mai 2020 auf dem Ehrenfriedhof in Baruth/Mark

Mit einem stillen Gedenken und einer Kranzniederlegung wurde am 8. Mai 2020 auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Baruth/Mark daran erinnert, dass in unserer Region seit 75 Jahren Frieden herrscht.

Michael Ebell, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Baruth/Mark, Danny Eichelbaum, Vorsitzender des Kreistags Teltow-Fläming, Kirsten Gurske, Erste Beigeordnete des Landkreises Teltow-Fläming, Dietlind Biesterfeld, Beigeordnete und Peter Ilk, Kreisvorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und Bürgermeister der Stadt Baruth/Mark würdigten den bedeutenden Tag.

Ursprünglich war eine große Gedenkveranstaltung mit zahlreichen Ehrengästen aus dem In- und Ausland vorgesehen. Dieser Plan musste aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden.

Umso wichtiger war es den Organisatoren, der Opfer von Krieg und Gewalt in angemessener Form zu gedenken und ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung gesetzt zu haben.

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Quelle: Landkreis Teltow-Fläming, 08.05.2020 (http://www.teltow-flaeming.de/de/aktuelles/2020/05/stilles-gedenken-am-8-mai.php)

Ortschronist kritisiert Zustand von Ehrengrab

Gerhard Glau, Historiker aus Glienick, empfindet Ernst von Stubenrauchs Grab in Genshagen als vernachlässigt und „unwürdig“

Ein Ehrengrab soll Bürger ehren, diesich zu Lebzeiten besondere Verdienste erworben haben. Ernst von Stubenrauch, ab 1885 Landrat des Kreises Teltow, werden viele Verdienste zugeschrieben. Sein Grab auf dem Genshagener Friedhof ist jedoch alles andere als eine Ehrung, meint Gerhard Glau. Der Ortschronist aus dem gut 15 Kilometer entfernten Zossener Ortsteil Glienick hat schon viel gesehen.

Doch als er an einem der vergangenen Wochenenden auf dem Genshagener Friedhof nach der Grabstätte des ehemaligen Landrats suchte, sei er betroffen gewesen. „Das war so ein bedeutender Mann, die Grabstätte habe ich als unwürdig empfunden“, sagt er. Das Grab liegt am Rande des kleinen Friedhofs, der sich rings um die alte Genshagener Dorfkirche windet.

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