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Presseecho / Teltow-Fläming

Informationsbesuch bringt viele Einblicke

Mitglieder der Seniorenunion Teltow-Fläming und des CDU-Freundeskreises der Bundeswehr waren auf dem Fliegerhorst zu Gast. Dort konnten sie unter anderem Transporthubschrauber begutachten.

Jüterbog. Wissensdurstig zeigten sich Vertreter des Freundeskreises der Bundeswehr der CDU Brandenburg und der Seniorenunion Teltow-Fläming aus Rangsdorf und Jüterbog bei einem Informationsbesuch Ende voriger Woche auf dem FliegerhorstSchönewalde/Holzdorf. Eingeladen vom Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum (CDU) war die 19-köpfige Delegation bei der dortigen Lufttransportgruppe des Hubschraubergeschwaders 64 (HSG 64) zu Gast.

Nach dem der stellvertretende Kommandeur des einzigen Hubschraubergeschwaders der Luftwaffe mit Standorten in Laupheim(Baden-Württemberg) und Schönewalde/Holzdorf, Oberstleutnant Michael Hackert, über Auftrag, Struktur, Aufgaben, Technik, Einsätze und Zukunftsplanungen des seit 2010 in Holzdorf stationierten Geschwaders informierte, führte der Weg der Besucher anschließend in eine der großen Hallen auf dem Flugplatz. Dort konnten sie das in die Jahre gekommene Arbeitstier des HSG 64 in Augenschein nehmen, den Transporthubschrauber CH-53. 20 Maschinen dieses Typs sind in Holzdorf stationiert, einige davon derzeit im Auslandseinsatz in Afghanistan.

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Lautsprecher für Politiker - Im Ratssaal sollen die Stadtverordneten besser zu verstehen sein

Im Sitzungssaal des Jüterboger Rathauses geht es nicht immer lautstark zu. Besonders die Besucher in den Zuschauerreihen haben es mitunter schwer, den politischen Debatten akustisch zu folgen. Deshalb fordert die Fraktion Bauernverband/CDU der Jüterboger Stadtverordnetenversammlung, eine Lautsprecheranlage für den Besucherbereich des Ratssaales zu installieren. Bei der jüngsten Stadtverordnetenversammlung (SVV) gab es schon mal einen Probelauf. Der SVV-Vorsitzende Danny Eichelbaum (CDU) trug ein dezentes Headset mit Miniaturmikrofon. Durch aufgestellte Lautsprecher war seine Stimme besonders gut zu hören, was ihm dabei half, seiner Stimme Gehör zu verschaffen. Auch die Redebeiträge der Stadtverordneten waren von den Besucherreihen aus etwas besser zu verstehen. Bedenken dagegen äußerte Bürgermeister Arne Raue (WsJ): „Ich brauche keine 10 000 bis 20 000 Euro dafür auszugeben, wenn niemand ans Mikro geht.“ Das sei ein Lernprozess, meinte Gabriele Dehn (SPD), im Kreistag funktioniere das ja auch. Hendrik Papenroth (FJB) befürwortete eine solche Anschaffung, äußerte aber Bedenken angesichts der vom Kämmerer verhängten Haushaltssperre. Die SVV beauftragte die Stadtverwaltung bei einer Gegenstimme, die Anschaffung einer solchen Anlage zu prüfen.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung - Jüterboger Echo, 10.12.2019

51 Ehrenamtler im Kreishaus Teltow-Fläming ausgezeichnet

Der Landkreis Teltow-Fläming lädt jedes Jahr engagierte Bürger aus verschiedenen Bereichen ein. Auch in diesem Jahr gab es eine Feierstunde.

Luckenwalde. Zum Tag des Ehrenamtes hatte der Landkreis Teltow-Fläming 51 verdiente Bürger zu einer Feierstundeeingeladen. Wie Landrätin Kornelia Wehlan (Linke) sagte, kamen die Vorschläge dafür von den Bürgermeistern und dem Amtsdirektor. Auf ihre Frage, was wäre, wenn es keine Ehrenamtler geben würde, hatte sie auch die Antwort parat. Es würde weder das gesellschaftliche noch das wirtschaftliche Leben funktionieren. Als Beispiele nannte sie unter anderem Feuerwehr und Sportvereine. Sie appelliert daran, die Kultur des Gemeinsinns zu pflegen und die Gesellschaft auf diese Art und Weise lebendig zu halten. Die Landrätin lobte das Engagement der Ehrenamtlichen, die immer da sind, wenn sie gebraucht werden. „Und Sie tun das ohne Bezahlung, ohne Aufforderung dafür aber mit Einsatzbereitschaft, Tatkraft, vielen guten Ideen und jeder Menge Schwung“, sagte Kornelia Wehlan. Sie bedankte sich bei den Ehrenamtlern für Umsicht und Verlässlichkeit, für Einfühlungsvermögen und Ausdauer , für die klugen Idee und für das Herzblut, dass sie in die freiwilligen Aufgaben einbringen.

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Festakte zu 30 Jahre friedliche Revolution in der DDR

Luckenwalde. Es gibt Tage, an die man sich genau erinnert und weiß, wo und wie man sie verbracht hat. Dazu gehört der 9. November 1989. Kommt das Gespräch auf dieses Ereignis und die darauffolgenden Stunden und Tage, so entwickeln sich in der Regel interessante Diskussionen, die mit einer Vielzahl von Anekdoten gespickt sind. Die Grenzöffnung, die an diesem Tag verkündet wurde, war ein Meilenstein in der deutschen und europäischen Geschichte. Sie gilt weltweit als Symbol für eine friedliche Revolution, die schließlich in die deutsche Einheit mündete. 

Die Grenzöffnung stand nicht nur für das Eingeständnis einer gescheiterten Politik der DDR-Führung. Sie führte allen deutlich vor Augen, dass dieser zweite deutsche Staat keine Zukunft mehr haben würde. Nur wenige ahnten jedoch am 9. November 1989, dass sie ein Jahr später Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland sein würden.

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