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Presseecho / Teltow-Fläming

Gedenken des Kreises am Volkstrauertag auf dem Friedhof Zehrensdorf

In diesem Jahr gedenkt der Kreis Teltow-Fläming der Kriegstoten und Opfer von Gewaltherrschaft auf dem Friedhof Zehrensdorf. Auf dem Gelände des verschwunden Ortes im ehemaligen Militärgebiet

Der Kreis Teltow-Fläming gedenkt zum Volkstrauertag am Sonntag in diesem Jahr auf dem Friedhof Zehrensdorf der Kriegstoten und der Opfer von Gewaltherrschaft…..

„Mit dabei ist auch der Zossener Pfarrer Christian Guth; er wird nach einigen Grußansprachen wie der von der Zossener Bürgermeisterin Wiebke Sahin-Schwarzweller (FDP) oder der von Danny Eichelbaum (CDU), dem Vorsitzenden des Kreistags Teltow-Fläming, ein Gebet sprechen.“

Den gesamten MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Wuensdorf-Gedenken-des-Kreises-am-Volkstrauertag-auf-dem-Friedhof-Zehrensdorf

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 13.11.2021

CDU-Großbeeren wählt neuen Vorstand

Adrian Hepp einstimmig als Vorsitzender bestätigt

Die CDU-Großbeeren trat am vergangenen Freitag in ihrer Jahreshauptversammlung zusammen, um den neuen Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes Großbeeren zu wählen. Im gut gefüllten Dorfgemeinschaftshaus Kleinbeeren berichtete Adrian Hepp -in seinem Rechenschaftsbericht- über die Vorstandsarbeit, die Mitgliederzahlen und die zukünftige Ausrichtung des Verbandes.

"Wir haben trotz der aktuellen Infektionslage einige Online-Veranstaltungen und sogar ein Sommerfest durchführen können, die Mitgliederzahlen bleiben konsequent stark, neben einigen Abgängen waren auch Neueintritte zu verzeichnen", so der Verbandschef. Danny Eichelbaum (MdL) führte als Versammlungsleiter durch die Sitzung und gab den neuen Vorstand bekannt. Zum Vorstandsvorsitzenden wurde Adrian Hepp gewählt, sein alter und neuer Stellvertreter ist Martin Wonneberger. Michael Richter wurde als Kassenwart bestätigt, Lamiss Bresemann übernimmt das Amt der Schriftführerin. Beisitzer im neuen Vorstand sind Martin Görler-Czarnecki, Manfred Seelig, Uwe Fischer, Torsten Plickett und Silke Hepp.

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Baubehörde: Bearbeitungszeiten sind überall angestiegen

In der Kreisverwaltung sind die Bearbeitungszeiten für Bauanträge in den vergangenen Jahren allerdings immer länger geworden. Das geht aus einer Anfrage des Kreistagsvorsitzenden Danny Eichelbaum (CDU) hervor. Laut offiziellen Zahlen warteten Bauherren – egal ob privat oder gewerblich – im Jahr 2020 rund sechs Monate auf ihren Bescheid. Schon vor fünf Jahren waren es fünfeinhalb Monate. Landesweite Vorgaben stufen drei Monate als eine angemessene Wartezeit ein.

„Die Bearbeitungszeiten für Bauanträge sind in den letzten Jahren überall in Brandenburg angestiegen“, heißt es in der schriftlichen Antwort aus dem Kreishaus, „so auch in Teltow-Fläming. Das zeigte sich bereits beginnend im Jahr 2015.“ 

Für CDU-Politiker Danny Eichelbaum sind diese Zahlen Anlass für erneute Kritik. „Bearbeitungszeiten für Baugenehmigungen können ein Standortvorteil oder ein Standortnachteil für Landkreise sein“, sagt er. „In den Landkreisen, wo über Bauanträge schnell entschieden wird, siedeln sich auch eher Unternehmen und Gewerbebetriebe an. Leider sind die Bearbeitungszeiten für Baugenehmigungen in Teltow-Fläming zu lang. Das ärgert viele Häuslebauer und Gewerbetreibende zu Recht.“

Dass Eichelbaum als Chef des Kreistags selbst für bessere Voraussetzungen sorgen kann, ist ihm bewusst. „Der Kreistag hat die Untere Bauaufsichtsbehörde personell gut ausgestattet und mit mehr Stellen versehen“, sagt er. „Jetzt erwarte ich auch von der Kreisverwaltung, dass alle Stellen besetzt werden und bleiben.“ Warum es in der Baubehörde von Teltow-Fläming so viele Überlastungsanzeigen von Mitarbeitern gibt – zwischen 2017 und 2020 waren es insgesamt fünf – und warum dort so eine hohe Personalfluktuation herrscht, kann auch er nicht nachvollziehen. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen motiviert und in die Lage versetzt werden, die Bauanträge schnell und bürgernah zu bearbeiten“, fordert er.

Quelle: MAZ+ Artikel (09.11.2021): https://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Luckenwalde/Luckenwalde-Kaffeeroester-wartet-seit-elf-Monaten-auf-Baugenehmigung

27. Brandenburgische Seniorenwoche

„Für ein lebenswertes Brandenburg – solidarisch, aktiv, mitbestimmend für alle Generationen“

Die 27. Brandenburgische Seniorenwoche, die im 2020 pandemiebedingt ausfiel, wurde im Oktober 2021 unter dem Motto „Für ein lebenswertes Brandenburg – solidarisch, aktiv, mitbestimmend für alle Generationen“ veranstaltet.

Zentrale Festveranstaltung des Landkreises in Luckenwalde

Zur (coronakonformen) zentralen Festveranstaltung im Landkreis Teltow-Fläming trafen sich am 4. Oktober 2021 in Luckenwalde 80 geladene Gäste, diesmal im Kongresszentrum im Biotechnologiepark. Unter ihnen waren auch Ursula Nonnemacher, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, der Landesseniorenbeauftragte Norman Asmus sowie der Vorsitzende des Seniorenrates des Landes Brandenburg, Wolfgang Puschmann.

[...}

Quelle: Landkreis Teltow-Fläming https://www.teltow-flaeming.de/de/aktuelles/2021/10/20211011-brandenburgische-seniorenwoche-2021-nachlese.php

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