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Presseecho / Teltow-Fläming

Das sagen Jüterboger Stadtpolitiker zur Bundestagswahl

„Das Wahlergebnis ist für die CDU eine bittere Niederlage. Wir haben es nicht geschafft, bei den Menschen mit unseren Themen und Ideen durchzudringen. Der Bundestagswahlkampf war im Wesentlichen von der Diskussion um die Kanzlerkandidaten geprägt, was sich auch beim Ergebnis der Landratswahl niedergeschlagen niedergeschlagen hat“, sagt Danny Eichelbaum, der die CDU nicht nur im Land- und Kreistag, sondern auch in der Jüterboger Stadtverordnetenversammlung vertritt. „Wir werden jetzt das Ergebnis in Ruhe analysieren und daraus Schlussfolgerungen ziehen. Insbesondere müssen wir uns die Frage stellen, wie wir mit unseren Themen die Menschen besser erreichen und wir müssen als CDU stärker die ostdeutschen Interessen vertreten. Klar ist aber auch, dass die Wählerinnen und Wähler keinen Linksrutsch wollen. Deshalb erwarte ich auch keine weiteren Auswirkungen der Bundestagswahl auf die Stadtpolitik“, so Eichelbaum.“

Quelle: MAZ+ Artikel: https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Jueterbog/Jueterbog-Das-sagen-Danny-Eichelbaum-Raban-von-Studnitz-und-andere-Lokalpolitiker-zur-Bundestagswahl (28.09.2021)

Baruth/Mark: Grünes Licht für erstes medizinisches Versorgungszentrum in kommunaler Trägerschaft

Seit 2017 wird in der Urstromtal-Stadt über die medizinische Grundversorgung diskutiert. Nun hat der Zulassungsausschuss der Kassenärztlichen Vereinigung dem Gesundheitszentrum Baruth/Mark grünes Licht gegeben.

Baruth/Mark Das medizinische Versorgungszentrum in Baruth/Mark kann kommen…..

Modell für Brandenburg

Der Vorsitzende des Kreistages, Danny Eichelbaum (CDU), kommentierte die Entscheidung des Zulassungsausschusses: „Wir sind sehr froh darüber, dass die Bemühungen aller Beteiligten nun von Erfolg gekrönt sind. Gemeinsam mit Landrätin Kornelia Wehlan habe ich mich beim Innenministerium für eine Lösung stark gemacht, weil die medizinische Versorgung der Bevölkerung im ländlichen Raum enorm wichtig ist.“

Den gesamten MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Nuthe-Urstromtal/Baruth-Mark-und-der-Aerztemangel-Gruenes-Licht-fuer-Medizinisches-Versorgungszentrum

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 24.09.2021

Gesundheitshaus in Baruth: Bürgschaftsdilemma vor einer Lösung

Die Stadt Baruth und Politiker suchen eine Möglichkeit, das erste Gesundheitshaus im Land zur medizinischen Versorgung für Bürger im ländlichen Raum doch noch auf den Weg zu bringen.

„Der MAZ-Beitrag „Alarmstufe Rot für medizinische Versorgung im Urstromtal“ vom Dienstag sei für ihn Anlass gewesen, sich umgehend ans Innenministerium zu wenden. Das sagt Landtagsmitglied und Kreistagsvorsitzender Danny Eichelbaum (CDU). Er erklärt: „Die Errichtung eines medizinischen Versorgungszentrums in Baruth ist absolut unterstützungswert und könnte eine Vorbildfunktion für andere Kommunen in Brandenburg haben, die ebenfalls mit dem Ärztemangel konfrontiert sind.“ Gerade die medizinische Versorgung der Bürger im ländlichen Raum sei wichtig, so der Christdemokrat. Eichelbaum sagt im MAZ-Gespräch, bereits vor einigen Wochen habe er sich vor Ort mit Bürgermeister Peter Ilk (parteilos) ausgetauscht und Lösungsvarianten diskutiert. „Eine selbstschuldnerische Bürgschaft, die zunächst in Erwägung gezogen wurde, scheidet leider aus, weil das Haftungsrisiko für die Stadt Baruth zu hoch wäre“, so der Kreistagschef.

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Kreistagsvorsitzender Eichelbaum reagiert

Auch der Kreistagsvorsitzender Eichelbaum habe reagiert, teilt Pehnert mit. Er unterstütze die Forderung; „gerade für die Errichtung von Kitas benötigen wir in Teltow-Fläming schnellere Baugenehmigungsverfahren. In vielen Orten des Landkreises gibt es hierzu Kritik“, schrieb der CDU-Mann und erklärt, er habe das zum Anlass genommen, eine Anfrage an die Kreisverwaltung zu stellen. „Unter anderem um zu erfahren, wie viele Anträge auf Neu-und Umbauten von Kitas vorliegen, ob es hierzu Priorisierungen gibt und wie lange die Bearbeitungszeiten sind“.

Den gesamten MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Rehagen-Kreishaus-informiert-Kita-Genehmigung-kommt-diese-Woche

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 08.09.2021

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