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Presseecho / Teltow-Fläming

Grünes Licht für MVZ - Baruther Einrichtung könnte Modellcharakter für das Land Brandenburg haben

Die Einrichtung eines Medizinischen Versorgungszentrums in der Stadt Baruth/Mark ist auf der Zielgeraden.Nach langem und intensivem Ringenum eine Lösung kann nun ein Pilotprojekt auf den Weg gebracht werden, das die medizinische Versorgung im ländlichen Teil von Teltow-Fläming stabilisiert und vor allem nachhaltig sichert.„Unsere Ärzte stehen parat, ich bin sehr glücklich und freue mich für unsere Bevölkerung“, so Baruths Bürgermeister Peter Ilk. „Unser jahrelanges Ringen hat sich gelohnt. Es sind noch einige Auflagen zu erfüllen, aber ich gehe davon aus, dass jetzt alles klappt.“ Kreistagsvorsitzender Danny Eichelbaum (CDU): „Wir sind sehr froh darüber, dass die Bemühungen aller Beteiligten nun von Erfolg gekrönt sind. Gemeinsam mit der Landrätin Kornelia Wehlan habe ich mich beim Innenministerium für eine Lösung stark gemacht,weil die medizinische Versorgung der Bevölkerung im ländlichen Raum enormwichtig ist. Deshalb danke ich allen ander Lösung Beteiligten für ihren Einsatz.“ Landrätin Kornelia Wehlan (Die Linke): „Es war ein dickes Brett zu bohren. Im Landkreis Teltow-Fläming entsteht eines der ersten Medizinischen Versorgungszentren in kommunaler Trägerschaft in den neuen Bundesländern. Das kann ein Modell für das Land Brandenburg und darüber hinaus sein.“

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Das sagen Jüterboger Stadtpolitiker zur Bundestagswahl

„Das Wahlergebnis ist für die CDU eine bittere Niederlage. Wir haben es nicht geschafft, bei den Menschen mit unseren Themen und Ideen durchzudringen. Der Bundestagswahlkampf war im Wesentlichen von der Diskussion um die Kanzlerkandidaten geprägt, was sich auch beim Ergebnis der Landratswahl niedergeschlagen niedergeschlagen hat“, sagt Danny Eichelbaum, der die CDU nicht nur im Land- und Kreistag, sondern auch in der Jüterboger Stadtverordnetenversammlung vertritt. „Wir werden jetzt das Ergebnis in Ruhe analysieren und daraus Schlussfolgerungen ziehen. Insbesondere müssen wir uns die Frage stellen, wie wir mit unseren Themen die Menschen besser erreichen und wir müssen als CDU stärker die ostdeutschen Interessen vertreten. Klar ist aber auch, dass die Wählerinnen und Wähler keinen Linksrutsch wollen. Deshalb erwarte ich auch keine weiteren Auswirkungen der Bundestagswahl auf die Stadtpolitik“, so Eichelbaum.“

Quelle: MAZ+ Artikel: https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Jueterbog/Jueterbog-Das-sagen-Danny-Eichelbaum-Raban-von-Studnitz-und-andere-Lokalpolitiker-zur-Bundestagswahl (28.09.2021)

Baruth/Mark: Grünes Licht für erstes medizinisches Versorgungszentrum in kommunaler Trägerschaft

Seit 2017 wird in der Urstromtal-Stadt über die medizinische Grundversorgung diskutiert. Nun hat der Zulassungsausschuss der Kassenärztlichen Vereinigung dem Gesundheitszentrum Baruth/Mark grünes Licht gegeben.

Baruth/Mark Das medizinische Versorgungszentrum in Baruth/Mark kann kommen…..

Modell für Brandenburg

Der Vorsitzende des Kreistages, Danny Eichelbaum (CDU), kommentierte die Entscheidung des Zulassungsausschusses: „Wir sind sehr froh darüber, dass die Bemühungen aller Beteiligten nun von Erfolg gekrönt sind. Gemeinsam mit Landrätin Kornelia Wehlan habe ich mich beim Innenministerium für eine Lösung stark gemacht, weil die medizinische Versorgung der Bevölkerung im ländlichen Raum enorm wichtig ist.“

Den gesamten MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Nuthe-Urstromtal/Baruth-Mark-und-der-Aerztemangel-Gruenes-Licht-fuer-Medizinisches-Versorgungszentrum

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 24.09.2021

Gesundheitshaus in Baruth: Bürgschaftsdilemma vor einer Lösung

Die Stadt Baruth und Politiker suchen eine Möglichkeit, das erste Gesundheitshaus im Land zur medizinischen Versorgung für Bürger im ländlichen Raum doch noch auf den Weg zu bringen.

„Der MAZ-Beitrag „Alarmstufe Rot für medizinische Versorgung im Urstromtal“ vom Dienstag sei für ihn Anlass gewesen, sich umgehend ans Innenministerium zu wenden. Das sagt Landtagsmitglied und Kreistagsvorsitzender Danny Eichelbaum (CDU). Er erklärt: „Die Errichtung eines medizinischen Versorgungszentrums in Baruth ist absolut unterstützungswert und könnte eine Vorbildfunktion für andere Kommunen in Brandenburg haben, die ebenfalls mit dem Ärztemangel konfrontiert sind.“ Gerade die medizinische Versorgung der Bürger im ländlichen Raum sei wichtig, so der Christdemokrat. Eichelbaum sagt im MAZ-Gespräch, bereits vor einigen Wochen habe er sich vor Ort mit Bürgermeister Peter Ilk (parteilos) ausgetauscht und Lösungsvarianten diskutiert. „Eine selbstschuldnerische Bürgschaft, die zunächst in Erwägung gezogen wurde, scheidet leider aus, weil das Haftungsrisiko für die Stadt Baruth zu hoch wäre“, so der Kreistagschef.

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