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Presseecho / Teltow-Fläming

Baubehörde: Bearbeitungszeiten sind überall angestiegen

In der Kreisverwaltung sind die Bearbeitungszeiten für Bauanträge in den vergangenen Jahren allerdings immer länger geworden. Das geht aus einer Anfrage des Kreistagsvorsitzenden Danny Eichelbaum (CDU) hervor. Laut offiziellen Zahlen warteten Bauherren – egal ob privat oder gewerblich – im Jahr 2020 rund sechs Monate auf ihren Bescheid. Schon vor fünf Jahren waren es fünfeinhalb Monate. Landesweite Vorgaben stufen drei Monate als eine angemessene Wartezeit ein.

„Die Bearbeitungszeiten für Bauanträge sind in den letzten Jahren überall in Brandenburg angestiegen“, heißt es in der schriftlichen Antwort aus dem Kreishaus, „so auch in Teltow-Fläming. Das zeigte sich bereits beginnend im Jahr 2015.“ 

Für CDU-Politiker Danny Eichelbaum sind diese Zahlen Anlass für erneute Kritik. „Bearbeitungszeiten für Baugenehmigungen können ein Standortvorteil oder ein Standortnachteil für Landkreise sein“, sagt er. „In den Landkreisen, wo über Bauanträge schnell entschieden wird, siedeln sich auch eher Unternehmen und Gewerbebetriebe an. Leider sind die Bearbeitungszeiten für Baugenehmigungen in Teltow-Fläming zu lang. Das ärgert viele Häuslebauer und Gewerbetreibende zu Recht.“

Dass Eichelbaum als Chef des Kreistags selbst für bessere Voraussetzungen sorgen kann, ist ihm bewusst. „Der Kreistag hat die Untere Bauaufsichtsbehörde personell gut ausgestattet und mit mehr Stellen versehen“, sagt er. „Jetzt erwarte ich auch von der Kreisverwaltung, dass alle Stellen besetzt werden und bleiben.“ Warum es in der Baubehörde von Teltow-Fläming so viele Überlastungsanzeigen von Mitarbeitern gibt – zwischen 2017 und 2020 waren es insgesamt fünf – und warum dort so eine hohe Personalfluktuation herrscht, kann auch er nicht nachvollziehen. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen motiviert und in die Lage versetzt werden, die Bauanträge schnell und bürgernah zu bearbeiten“, fordert er.

Quelle: MAZ+ Artikel (09.11.2021): https://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Luckenwalde/Luckenwalde-Kaffeeroester-wartet-seit-elf-Monaten-auf-Baugenehmigung

27. Brandenburgische Seniorenwoche

„Für ein lebenswertes Brandenburg – solidarisch, aktiv, mitbestimmend für alle Generationen“

Die 27. Brandenburgische Seniorenwoche, die im 2020 pandemiebedingt ausfiel, wurde im Oktober 2021 unter dem Motto „Für ein lebenswertes Brandenburg – solidarisch, aktiv, mitbestimmend für alle Generationen“ veranstaltet.

Zentrale Festveranstaltung des Landkreises in Luckenwalde

Zur (coronakonformen) zentralen Festveranstaltung im Landkreis Teltow-Fläming trafen sich am 4. Oktober 2021 in Luckenwalde 80 geladene Gäste, diesmal im Kongresszentrum im Biotechnologiepark. Unter ihnen waren auch Ursula Nonnemacher, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, der Landesseniorenbeauftragte Norman Asmus sowie der Vorsitzende des Seniorenrates des Landes Brandenburg, Wolfgang Puschmann.

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Quelle: Landkreis Teltow-Fläming https://www.teltow-flaeming.de/de/aktuelles/2021/10/20211011-brandenburgische-seniorenwoche-2021-nachlese.php

Grünes Licht für MVZ - Baruther Einrichtung könnte Modellcharakter für das Land Brandenburg haben

Die Einrichtung eines Medizinischen Versorgungszentrums in der Stadt Baruth/Mark ist auf der Zielgeraden.Nach langem und intensivem Ringenum eine Lösung kann nun ein Pilotprojekt auf den Weg gebracht werden, das die medizinische Versorgung im ländlichen Teil von Teltow-Fläming stabilisiert und vor allem nachhaltig sichert.„Unsere Ärzte stehen parat, ich bin sehr glücklich und freue mich für unsere Bevölkerung“, so Baruths Bürgermeister Peter Ilk. „Unser jahrelanges Ringen hat sich gelohnt. Es sind noch einige Auflagen zu erfüllen, aber ich gehe davon aus, dass jetzt alles klappt.“ Kreistagsvorsitzender Danny Eichelbaum (CDU): „Wir sind sehr froh darüber, dass die Bemühungen aller Beteiligten nun von Erfolg gekrönt sind. Gemeinsam mit der Landrätin Kornelia Wehlan habe ich mich beim Innenministerium für eine Lösung stark gemacht,weil die medizinische Versorgung der Bevölkerung im ländlichen Raum enormwichtig ist. Deshalb danke ich allen ander Lösung Beteiligten für ihren Einsatz.“ Landrätin Kornelia Wehlan (Die Linke): „Es war ein dickes Brett zu bohren. Im Landkreis Teltow-Fläming entsteht eines der ersten Medizinischen Versorgungszentren in kommunaler Trägerschaft in den neuen Bundesländern. Das kann ein Modell für das Land Brandenburg und darüber hinaus sein.“

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Das sagen Jüterboger Stadtpolitiker zur Bundestagswahl

„Das Wahlergebnis ist für die CDU eine bittere Niederlage. Wir haben es nicht geschafft, bei den Menschen mit unseren Themen und Ideen durchzudringen. Der Bundestagswahlkampf war im Wesentlichen von der Diskussion um die Kanzlerkandidaten geprägt, was sich auch beim Ergebnis der Landratswahl niedergeschlagen niedergeschlagen hat“, sagt Danny Eichelbaum, der die CDU nicht nur im Land- und Kreistag, sondern auch in der Jüterboger Stadtverordnetenversammlung vertritt. „Wir werden jetzt das Ergebnis in Ruhe analysieren und daraus Schlussfolgerungen ziehen. Insbesondere müssen wir uns die Frage stellen, wie wir mit unseren Themen die Menschen besser erreichen und wir müssen als CDU stärker die ostdeutschen Interessen vertreten. Klar ist aber auch, dass die Wählerinnen und Wähler keinen Linksrutsch wollen. Deshalb erwarte ich auch keine weiteren Auswirkungen der Bundestagswahl auf die Stadtpolitik“, so Eichelbaum.“

Quelle: MAZ+ Artikel: https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Jueterbog/Jueterbog-Das-sagen-Danny-Eichelbaum-Raban-von-Studnitz-und-andere-Lokalpolitiker-zur-Bundestagswahl (28.09.2021)

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