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Presseecho / Teltow-Fläming

Wünsdorf - Endlich was auf den Weg bringen

Der vorhandene Rad- und Gehweg an der Bundesstraße 96 soll bis 2020 von Wünsdorf bis Neuhof weitergeführt werden. Das ist die aktuelle Auskunft von Landkreis und Landesbetrieb Straßenwesen. Der ehemalige Ortsvorsteher Dieter Jungbluth und der Stadtverordnete Rainer Zurawski trauen dem Frieden nicht.

Wünsdorf. Wann wird die Rad- und Gehweglücke an der Bundesstraße 96 zwischen Wünsdorf und Neuhof endlich geschlossen? Das möchten der ehemalige Wünsdorfer Ortsvorsteher Dieter Jungbluth und der in Neuhof lebende Stadtverordnete Rainer Zurawski (CDU) gerne wissen. Bis 2020 soll das Bauvorhaben laut Landrätin Kornelia Wehlan (Linke) und dem Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg (LS) über die Bühne gehen. An diesen Termin möchten Jungbluth und Zurawski noch nicht glauben. 

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Volksinitiative gegen Kreisgebietsreform war in Teltow-Fläming sehr erfolgreich - CDU sammelte allein über 4000 Unterschriften

Danny Eichelbaum: Landesregierung aus SPD und Linke muss Kreisgebietsreform stoppen

Sehr erfolgreich war nach Aussage von CDU-Kreischef Danny Eichelbaum die Volksinitiative gegen die Kreisgebietsreform im Landkreis Teltow-Fläming. Vor  ca. 100 Tagen startete die CDU mit ihrem CDU-Landesvorsitzenden Ingo Senftleben und der stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden Julia Klöckner die Unterschriftenaktion in Ludwigsfelde. Unterstützt wurde die Volksinitiative im Landkreis von einem breiten politischen Bündnis, u.a. von der CDU, der FDP, den Freien Wählern, aber auch Wählerorganisationen, wie z.B. „ Für Jüterbog“. Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich in allen Gemeinden des Landkreises Teltow-Fläming an den Unterschriftenaktionen beteiligt. Allein die CDU sammelte über 4000 Unterschriften ain Teltow-Fläming.

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Schwarzes Potenzial - Die CDU steht in der Region stabil da, doch besetzt sie nur wenige herausgehobene Posten

Die Geschichte der CDU in Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming hat das Potenzial für eine Erfolgsgeschichte. Seit den ersten Kommunalwahlen in den heutigen Kreisgrenzen sind die Ergebnisse der Christdemokraten konstant.

Bei diesen Wahlen landet die Partei verlässlich bei 20 Prozent, in der Tendenz steigend. Das gilt auch für die Landtagswahlen. Bei den Europawahlen - die von Politikprofis gerne als Gradmesser für den harten Wählerkern herangezogen werden - stimmt fast ein Viertel der Wähler für die CDU, und bei der Bundestagswahl 2013 hievte die Merkelfreundliche Stimmung die Partei sogar auf deutlich mehr als 34 Prozent. Die CDU hat also ihre Wähler, es sind nicht wenige und auf sie war bisher auch stets Verlass. Eine Sache aber fehlt der CDU zur Erfolgsgeschichte, und das ist vielleicht das Wichtigste: der Erfolg.

Von den 24 Hauptverwaltungsbeamten in beiden Landkreisen gehören nur drei der CDU an, ein vierter - Carl Ahlgrimm in Großbeeren - ist parteilos, wurde aber auf CDU-Ticket ins Amt gewählt. Für den Anspruch der CDU und ihr recht großes Wählerpotenzial im Speckgürtel ist das nicht allzu viel. Und in den Kreistagen hat es die Union bisher höchstens zum Juniorpartner geschafft. Man näherte sich der SPD an, aber mehr war nicht drin.

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"Wir haben verstanden, aus Fehlern zu lernen"

Die CDU-Chefs von Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming, Björn Lakenmacher und Danny Eichelbaum, über Populismus, Strategien und die Kreisreform

Danny Eichelbaum (Teltow-Fläming) und Björn Lakenmacher (Dahme-Spreewald) sind die Kreisvorsitzenden ihrer Partei und vertreten die Region auch als Abgeordnete im Landtag.

Herr Eichelbaum, Herr Lakenmacher, im Bund ist die CDU seit langem stärkste Kraft. In Brandenburg, in LDS und TF hat es dagegen bisher nur zum kleinen Koalitionspartner gereicht. Wie wollen Sie das ändern?

Björn Lakenmacher: Die CDU ist die einzige Volkspartei der Mitte und wir haben auch in Brandenburg den Anspruch, Politik in Regierungsverantwortung zu gestalten. Die Brandenburger haben uns das in der Vergangenheit nicht immer zugetraut, wir waren daran sicher nicht ganz unschuldig. Wir haben aber verstanden, aus Fehlern zu lernen. Wir machen seit Jahren pragmatische Oppositionspolitik im Landtag. Wir haben schon viel Vertrauen zurückgewinnen können und werden diesen Kurs auch konsequent fortsetzen.

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