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Presseecho / Teltow-Fläming

Christdemokraten bekräftigen Argumente gegen eine Kreisfusion

Lübben. Bei einer Diskussionsrunde der Mittelstandsvereinigung Dahme-Spreewald haben sich die Kreis- und Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum (Teltow-Fläming) und Björn Lakenmacher (Dahme-Spreewald) gegen die Fusion der Landkreise ausgesprochen. Beide Kreise in ihrer Eigenständigkeit erfüllen das vom Landtag verabschiedete Leitbild, waren sich beide Christdemokraten einig. "Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming sind wirtschaftsstark und verzeichnen Einwohnerzuwächse", so Danny Eichelbaum. Und auch für Björn Lakenmacher stand fest, dass es keine überzeugende Gründe für eine Zwangsheirat gibt: "Es gibt schlichtweg keine Einspareffekte." red/bt

Quelle: Lausitzer Rundschau, 24.11.2016

Brandanschlag in Jüterbog: Polizei fasst Verdächtigen

Ein Brandanschlag in Jüterbog (Teltow-Fläming) ist so gut wie aufgeklärt. Anfang Oktober hatte ein Unbekannter einen Brandsatz in eine Flüchtlingsunterkunft geworfen. Nun ist ein Mann festgenommen worden, der die Tat bereits gestanden hat. Die Ermittler gehen von einem fremdenfeindlichen Motiv aus. In Jüterbog herrscht Erleichterung über den Ermittlungserfolg.

Jüterbog. Nach dem Brandanschlag auf eine Unterkunft für junge Flüchtlinge in Jüterbog hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Dabei handele es sich um einen 20-jährigen Jüterboger , sagte der Sprecher der Potsdamer Staatsanwaltschaft, Markus Nolte, am Mittwoch. Der Festgenommene hat bereits gestanden am 1. Oktober zwei Brandsätze gegen ein Fenster des Heims für minderjährige Flüchtlinge geworfen haben. Das Feuer konnte damals schnell gelöscht werden. Verletzt wurde niemand.

Die Festnahme des Verdächtigen war bereits am Dienstag erfolgt, nachdem bei einer Wohnungsdurchsuchung in den frühen Morgenstunden „umfangreiche Beweismittel“ gefunden und beschlagnahmt wurden, wie die Polizei mitteilt. Zwölf Beamte waren daran beteiligt.

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Luckenwalde - Sanierung des Amtsgerichts dauert noch weitere zwei Jahre

Finanzministerium nennt auf Anfrage von CDU-Landtagsabgeordneten Abstimmungen mit der Denkmalschutzbehörde als Hauptgrund für Verzögerungen

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Barrierefreiheit trafen sich kürzlich im Luckenwalder Amtsgericht, um sich über den Baufortschritt zu informieren (die MAZ berichtete). Schon vor Jahren wurde kritisiert, dass es in diesem Gebäude in der Lindenallee keinen Zugang für Rollstuhlfahrer, ältere Menschen und für Mütter mit Kinderwagen gibt. Daraufhin wurde das Projekt gestartet und ein Budget in Höhe von 400 000 Euro zur Verfügung gestellt. Bauherr ist der Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen. Allerdings passiert momentan gar nichts auf der Baustelle.

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Sprengstoff-Anschlag lässt Kleinstadt nicht los

Vor einem Jahr detonierte in Jüterbog ein Sprengsatz in einem Gemeindezentrum, das auch Flüchtlinge nutzen. Die Täter sind bis heute nicht gefasst. Das trübt die Stimmung in der Kleinstadt.

Jüterbog. Der Aufenthaltsraum im Gemeindetreff "Turmstube" in Jüterbog wirkt aufgeräumt. Hinter dem grauen Kuschelsofa lehnt eine Gitarre an der Wand. "Dort ist der Sprengsatz detoniert", sagt Pfarrer Bernhard Gutsche und zeigt auf eine geriffelte Fliese, die sich vom übrigen Bodenbelag abhebt. Durch die Wucht der Detonation stürzte die Decke in dem Raum herab. Zum Glück war zu dem Zeitpunkt niemand im Haus. "Das war Terror", stellt Gutsche nüchtern fest. "Aber eine solch starke Gemeinschaft wie die Kirche und die engagierten Bürger kann niemand damit einschüchtern." Nach einer NPD-Demonstration war am 20. November vergangenen Jahres ein Sprengsatz in den Raum geworfen worden. In dem Gemeindezentrum trafen sich auch Flüchtlinge mit ihren Helfern. Aus Sicht von Pfarrerin Ramona Rohnstock hat der Anschlag für viele Jugendliche in ihrer Gemeinde mobilisierend gewirkt: "Einige, die sich vorher nicht für das Thema Flüchtlinge interessierten, haben sich dann engagiert. Wir haben auch ein Theaterstück zum Thema Flucht auf die Bühne gebracht." Doch die Hintergründe des Anschlags sind weiter ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Potsdam ermittelt seit einem Jahr in rechtsgerichteten Kreisen.

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