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Presseecho / Teltow-Fläming

Viel Wild schützt Nutztiere vor dem Wolf

Im Landwirtschaftsauschuss von Teltow-Fläming waren Kreisverwaltung und Vertreter des Umweltministeriums uneinig, ob der Wildbestand durch den Wolf gesunken ist. Fest steht, dass mittlerweile drei Rudel im Kreis aktiv sind und das Muffelwild rund um Baruth sich gegen den Wolf nicht wehren kann.

Luckenwalde.  Nachdem Wölfe zuletzt mehrfach in Teltow-Fläming Nutztiere gerissen haben, ist das Thema am Donnerstag im Landwirtschaftsausschuss des Kreises debattiert worden. Mit Ekkehard Kluge und Carina Vogel standen gleich zwei Vertreter des Ministeriums für ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft zwei Stunden lang Rede und Antwort und berichteten vom „Wolfsmanagement“ des Ministeriums.

Derzeit sind demnach mindestens drei Wolfsrudel in Teltow-Fläming aktiv. Neben einem Jüterboger Rudel ist das ein Gruppe Wölfe, die um Dobbrikow in Nuthe-Urstromtal lebt, sowie ein Rudel in der Glücksburger Heide, das auch die Landesgrenze zu Brandenburg überschreitet. Hinzu kommen zwei weitere Vorkommen um Sperenberg und Baruth, bei denen unklar ist, wie viele Tiere sich dort tatsächlich regelmäßig aufhalten.

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Der Kreistag setzt sich durch - Schutzgebietsausweisung "Baruther Urstromtal/Luckenwalder Heide" mit drei Änderungen beschlossen

Die Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet (LSG) "Baruther Urstromtal und Luckenwalder Heide" im Landkreis Teltow-Fläming ist nun beschlossene Sache. Der Kreistag verabschiedete sie auf seiner jüngsten Sitzung mit drei entscheidenden Änderungen und mit deutlicher Mehrheit. Für die Schutzgebietsausweisung musste ein erneutes Verfahren angestrengt werden, weil inzwischen "vielfach gesetzliche Grundlagen verändert wurden", führte die zuständige Dezernentin Silke Neuling aus. Doch trotz jahrelanger Beratungen, Abwägungen, Umformulierungen, Ergänzungen und Streichungen kam es auf der Kreistagsitzung noch in letzter Minute zu einer Ergänzung, die der Kreisverwaltung nicht so recht gefallen wollte. Die von den beiden Fachausschüssen für Regionalentwicklung und Bauplanung sowie für Landwirtschaft und Umwelt geforderte Änderung, dass im Bereich der Jagd nicht mehr nur von "Ansitzleitern und Kanzeln" die Rede ist, sondern allgemeiner formuliert von "jagdlichen Einrichtungen", akzeptierte die Untere Naturschutzbehörde noch.

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Ausschuss berät über Wolfsangriffe

Die jüngsten Wolfsattacken auf Wildund Gehegetiere werden Thema im Umwelt- und Landwirtschaftsausschuss des Kreises sein. Wie Ausschussvorsitzender Danny Eichelbaum (CDU) mitteilt, wurden Wolfsexperten aus dem Umweltministerium zur Sitzung am 5. Januar eingeladen, um über die Verbreitung der Wölfe und über Schutzmaßnahmen zu beraten. "Offenbar verlieren die Wölfe in der Region ihre natürliche Scheu", so Eichelbaum, "die Wölfe zeigen ein Verhalten, das deutlich von dem abweicht, was Wolfsberater zuvor geschildert haben." Er fordert wirksame Schutzmaßnahmen für Nutztierhalter. "Der zögerliche Umgang der Behörden mit Wolfsangriffen hat zu einem Akzeptanzverlust der Wölfe beigetragen", so Eichelbaum.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 10.12.2016

"Zwangsfusionswahnsinn - Macht eine Fusion der Landkreise Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming Sinn?"

Am 21.11.2016 empfing die Mittelstandsvereinigung Dahme-Spreewald die Kreis- und Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum aus Teltow-Fläming und Björn Lakenmacher aus Dahme-Spreewald im Wappensaal Lübben, um zum Thema:

"Zwangsfusionswahnsinn - Macht eine Fusion der Landkreise Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming Sinn?" zu diskutieren.

Vor ca. 45 Gästen legten die beiden Abgeordneten dar, warum es für keinen der beiden Landkreise einen Grund zur Fusion gibt: Beide Landkreise in ihrer Eigenständigkeit erfüllen das vom Landtag verabschiedete Leitbild.

Dazu Danny Eichelbaum: "Die Landkreise Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming sind wirtschaftsstark und verzeichnen Einwohnerzuwächse, sie erfüllen damit alle Voraussetzungen für die Eigenständigkeit. Die Landesregierung versucht ein unsinniges Reformvorhaben durchzupeiitschen, welches von allen Oberbürgermeistern und Landräten parteiübergreifend abgelehnt wird. Durch eine Zwangsfusion von LDS und TF würde der 6. größte Landkreis Deutschlands mit 320.000 Einwohnern und einer Zentralverwaltung mit 1800 Kreisbeschäftigten entstehen, die Heimatidentität und die Bürgernähe würden verloren gehen. Die CDU lehnt diese Zwangsfusion ab und setzt stattdessen auf verstärkte Kooperationen der Landkreise und Kommunen."

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