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Presseecho / Teltow-Fläming

Kreisausschuss diskutiert bei Spargelsuppe über Flurordnung - Mitglieder des Landwirtschaftsgremiums zu Besuch in Siethen

Siethen. Statt wie sonst im Ausschusssaal in Luckenwalde, tagte der Landwirtschafts- und Umweltausschuss des Kreises Teltow-Fläming in dieser Woche unter freiem Himmel auf dem Spargelhof in Siethen.

Dort informierte Inhaber Roderich Ehlers über die Besonderheiten seines Kleinbetriebs. Es ist nicht das erste Mal, dass der Ausschussvorsitzende Danny Eichelbaum (CDU) zur Beratung außerhalb der Kreisstadt bittet. Im Februar waren die Abgeordneten zu Gast auf dem 2004 eröffneten Erlebnishof Werder. Im Gegensatz zu den Jüterbogern ist Ehlers schon seit 20 Jahren im Geschäft. Seit 1996 baut der Seiteneinsteiger aus Niedersachsen in Ludwigsfelde Spargel an.

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Die CDU unterstützt die Stadt Zossen im Kampf um den Erhalt des Polizeireviers in der Stadt

Die Zukunft des Polizeirevieres  Zossen wird Thema im Landtag. Auf Antrag der CDU-Landtagsfraktion muss Innenminister Karl-Heinz Schröter in der nächsten Sitzung des Innenausschusses des Landtages am 2. Juni 2016 den Abgeordneten Rede und Antwort stehen. Die Landesregierung hatte den Abgeordneten und der Öffentlichkeit bereits vor 2 Jahren zugesagt, dass das Polizeirevier Zossen erhalten bleibt. Jetzt muss die SPD und ihr Innenminister auch Farbe bekennen und ein eindeutiges Bekenntnis zum Erhalt des Polizeireviers abgeben. Der Eiertanz des Innenministeriums muss ein Ende haben. Die Bürgerinnen und Bürger im Norden des Landkreises wollen wissen, ob die Polizeipräsenz in der Region erhalten bleibt. Die Ermittlung von Straftaten und die Gefahrenabwehr durch die Polizei muss auch weiterhin in Zossen stattfinden. Durch das Polizeirevier in der Stadt und die hier tätigen Polizistinnen und Polizisten ist die Polizei in Zossen verwurzelt. Ein weiteren Personalabbau und eine mögliche Schließung des Polizeireviers sind inakzeptabel. Wir benötigen in Zossen eine gut ausgestattete Polizei und Ansprechpartner für die Bürger!", so Eichelbaum. red/jr

Quelle: Blickpunkt, 14.05.2016

Truppenübungsplatz Jüterbog - Kriegsmunition explodiert in der Sonne

Wieder hat es auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Jüterbog gebrannt – austretender Phosphor könnte der Grund sein

Die Waldbrandsaison hat begonnen: Bei einem vermutlich durch explodierende Munition ausgelösten Feuer auf dem Übungsplatz Jüterbog (Teltow-Fläming) sind 13 Hektar Wald und Heide versengt worden - das entspricht der Fläche von 18 Fußballfeldern. Das Feuer, das am Montagnachmittag ausgebrochen war und die Nacht hindurch schwelte, war am Dienstagmittag unter Kontrolle. Zuvor hatte die Einsatzleitung eine Warnung ans Innenministerium geschickt, dass ein Übergreifen auf ein unzugängliches Areal von 500 Hektar drohe - dazu kam es nicht, weil der Brand an einem Sandweg über Nacht weitgehend von selbst erlosch.

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Johannismühle droht Schließung - Betriebserlaubnis für Wildpark läuft aus / Forst fordert Umwandlung in Wald

Dem Wildpark Johannismühle (Stadt Baruth/Teltow-Fläming) droht die Schließung. Damit würde eine touristische Attraktion an der Grenze zum Spreewald wegfallen. Die Untere Forstbehörde verweigert eine unbefristete Betriebserlaubnis, wenn die Waldfläche nicht umgewandelt wird. Die Umwandlung würde den Wildpark rund 300 000 Euro kosten. Jetzt soll die Politik helfen.

Klasdorf. Eine auf 20 Jahre befristete Betriebserlaubnis läuft am 30. Juni aus, nachdem sie Ende 2015 um sechs Monate verlängert worden war. Der Wildpark hätte gern eine unbefristete Betriebserlaubnis, doch der Wunsch scheitert derzeit an der Unteren Forstbehörde. Sie ist der Auffassung, dass die Einzäunung rechtswidrig ist und kein öffentliches Interesse an der Sperrung des Waldes vorliegt, weil der Park privat betrieben wird. Die Behörde hält deshalb eine Umwandlung der Waldfläche in eine andere Nutzungsart für notwendig. Nur so könne der Wildpark eine unbefristete Betriebserlaubnis erwirken.

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