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Presseecho / Teltow-Fläming

Kreisgebietsreform - Kooperation statt Zwangsfusion

CDU-Mitglieder und interessierte Bürger, darunter der Bürgermeister der Stadt Baruth, Peter Ilk ( parteilos) kamen am Montag in das Technikmuseum nach Ludwigsfelde, um mit CDU-Landescehf Ingo Senftleben, der Bundestagsabgeordneten Jana Schimke und den beiden Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum und Sven Petke über die von SPD und Linkspartei geplante Verwaltungsstrukturreform zu diskutieren.

In seinen Ausführungen machte CDU-Kreischef Danny Eichelbaum gleich am Anfang klar, dass Teltow-Fläming als wirtschafts-und einwohnerstarker Landkreis keine Kreisgebietsreform benötigt. Allein die von der Landesregierung geplante Mindesteinwohnerzahl für Kommunen würde das Aus für Großbeeren, Baruth, Trebbin, Nuthe-Urstromtal, Niedergörsdorf, Niederer Fläming, Ihlow und Dahmeland bedeuten. Auf Initiative der CDU-Kreistagsfraktion hat sich deshalb bereits der Kreistag Teltow-Fläming gegen die Verwaltungsstrukturreform und für die Eigenständigkeit von Teltow-Fläming ausgesprochen. An diesem Beschluss hat sich nichts geändert, so Danny Eichelbaum. Wir sind dagegen, gewachsene Strukturen und Heimatidentitäten zu zerstören.

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„Kooperation statt Zwangsfusion“ - Kreisreform: CDU diskutiert in Ludwigsfelde

Heimat lässt sich nicht mit Mathematik ausdrücken, findet die brandenburgische CDU: Derzeit tourt die Partei durch das Land, um gegen die geplante Kreisreform mobil zu machen. Was sie den Plänen von Rot-Rot entgegenzusetzen haben, darüber sprachen die Christdemokraten in dieser Woche in Ludwigsfelde.

Ludwigsfelde. Gut eine Stunde hat Karsten Schmidt mit dem Auto von seiner Heimatstadt Dahme aus gebraucht, um rechtzeitig im Technikmuseum in Ludwigsfelde anzukommen. Dort fand am Montagabend eine Podiumsdiskussion der CDU zur geplanten Kreisgebietsreform statt.

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Handwerker stellen Maibaum in Jüterbog auf

Der letzte Sonntag im April ist traditionell der Tag, an dem die Handwerker in Jüterbog den Maibaum auf dem Marktplatz aufstellen – und das geschah natürlich auch an diesem Sonntag. Bei strahlendem Sonnenschein hievten sie die geschmückte Lärche in die Höhe.

Jüterbog. Am letzten Sonntag im April ist der Jüterboger Marktplatz traditionell eine Hochburg des Handwerks. Auch das 6. Maibaumstellen, gemeinsam von der Kreishandwerkerschaft und den Innungen organisiert, zog erneut viele Gäste aus der Umgebung an.

Bevor Bernd Lehnert die Regie des Aufrichtens und Arnold Schröder die Moderation übernahmen, begrüßte Kreishandwerksmeister Jörg Peschke die Besucher und dankte den Organisatoren der AG Maibaum. Auch der Präsident der Handwerkskammer Potsdam, Robert Wüst, und Hauptgeschäftsführer Ralph Bührig ließen sich das Spektakel nicht entgehen. Der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, Falk Kubitza (SPD), sagte, dass die Veranstaltung von Jahr zu Jahr gewachsen sei. Er freute sich, mit Erik Stohn (SPD) und Danny Eichelbaum (CDU) auch zwei Landtagsabgeordnete vor Ort begrüßen zu können.

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Wirtschaftsstärkster Kreis im Osten: Dahme-Spreewald schneidet beim IW-Regionalranking sehr gut ab - Teltow-Fläming liegt im oberen Mittelfeld

Starke Wirtschaftsstruktur und eine hohe Beschäftigungsrate: Dahme-Spreewald ist der wirtschaftsstärkste Kreis in ganz Ostdeutschland. Das geht aus dem aktuellen Regionalranking des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) hervor. Demnach landete Dahme-Spreewald von bundesweit 402 Kreisen und kreisfreien Städten auf Platz 27. Der Nachbarkreis Teltow-Fläming hingegen liegt lediglich auf Platz 111 - für einen ostdeutschen Kreis ist das allerdings immer noch eine gute Platzierung.

Als ausschlaggebendes Kriterium für die sehr gute Platzierung von Dahme-Spreewald sieht IW-Sprecher Hanno Kempermann die Flughafeneffekte um den BER. Auch wenn der noch nicht eröffnet sei, gebe es um Schönefeld herum viele Unternehmensgründungen von Dienstleistern, daraus wiederum resultiere ein Zuzug in den Kreis. "Die Region profitiert schon im Voraus vom BER", sagt Kempermann. Auch die hohe Frauenbeschäftigungsrate von 62,8 Prozent im Landkreis sei positiv. Zudem ergeben sich aus Kooperationen und Gründungsförderungen der Technischen Hochschule (TH) Wildau neue Unternehmensgründungen aus dem sogenannten wissensintensiven Dienstleistungsbereich. Damit sind innovative Startups gemeint, die auch Patente für neue Produkte anmelden. Solche Gründungen reißen den Schnitt im Ranking nach oben. Sehr attraktiv für Gewerbegründungen ist zudem der niedrige Gewerbesteuerhebesatz von 223 Prozent in Dahme-Spreewald. Landrat Stephan Loge (SPD) freut sich über das gute Abschneiden von Dahme- Spreewald. "Dass wir so wirtschaftsstark dastehen, ist nichts Neues", sagt er. "Das aktuelle Ranking belegt aber noch einmal die Stetigkeit unserer Kommunen." Dennoch will er sich nicht auf dem Erfolg ausruhen und weiter daran arbeiten, die sozialen Strukturen zu verbessern.

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