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Presseecho / Teltow-Fläming

Flüchtlingsthema beherrscht die Tagespolitik - Rund 100 Besucher tauschen sich beim Neujahrsempfang der Kreis-CDU in Thyrow aus

Rund 100 Christdemokraten, Einwohner und Gäste anderer Parteien haben sich am Sonnabend in der Kulturscheune Thyrow zum traditionellen Neujahrsempfang der CDU Teltow-Fläming getroffen. Der Kreisverband zählt zurzeit 320 Mitglieder.

"Es scheint, als befinde sich unser Land in einer Winterdepression", sagte CDU-Kreisvorsitzender Danny Eichelbaum. Laut einer Umfrage des Allensbach-Institutes würden 41 Prozent der Deutschen hoffnungsvoll ins neue Jahr gehen (vor einem Jahr 56 Prozent), 27 Prozent mit Befürchtungen (zuvor elf Prozent). "Ist es wirklich so schlimm?", fragte Eichelbaum und gab die Antwort selbst: "Nein, Deutschland ist das beste Land der Welt." Wirtschaftskraft, Exportstärke, die führende Rolle bei der Lösung internationaler Konflikte und geringe Arbeitslosigkeit seien enorme Pluspunkte. Er verwies aber auch auf die Ängste der Menschen. "Es ist vor allem der Zustrom von Flüchtlingen, der vielen Sorge macht", sagte er. In Teltow- Fläming sei es 2015 gelungen, 1900 Asylsuchende unterzubringen, ohne auf Turnhallen und Zeltstädte zurückzugreifen. "Es ist großartig, was Behörden und Zivilgesellschaft geleistet haben, aber wir können das nicht beliebig wiederholen", sagte Eichelbaum, "deshalb muss die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, spürbar gesenkt werden."

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Gröbener fordern Radweg

Der Gröbener Ortsbeirat kämpft seit 15 Jahren für einen Radweg ins Nachbardorf Siethen. Jetzt hat er sich mit der Bitte um Unterstützung an den CDU-Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum gewandt.

Gröben. Die Gröbener wollen nach mehr als 15 Jahren Bemühung endlich einen Radweg ins Nachbardorf Siethen haben. Deshalb fordert der Ortsbeirat jetzt konkrete Maßnahmen zur Realisierung. Weil die Stadt Ludwigsfelde und der Kreis bisher nicht helfen konnten, sucht das dreiköpfige Gremium Unterstützung beim CDU-Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum. Der stellte jetzt eine Anfrage an die Landesregierung.

In einer Pressemitteilung zitiert Eichelbaum die Gröbener Ortsvorsteherin Stefanie Heyden, schon ihr Vorgänger Ernst von Glasow habe unzählige Versuche unternommen, um den Bau eines Radweges zu realisieren. Doch immer wieder seien die Gröbener vertröstet worden. Mal seien es unterschiedliche Zuständigkeiten des Landes und des Kreises für einzelne Straßenabschnitte der Hinderungsgrund, mal Bedenken der Unteren Naturschutzbehörde, und mal fehle es am Geld für das Vorhaben. „Muss es erst zu Unfällen mit Verletzten oder sogar mit tödlichen Folgen kommen, damit der Radweg gebaut wird“, fragt Heyden laut Eichelbaum. Die Dorfbewohner wollten endlich Taten sehen, so die Ortsvorsteherin.

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Marinesoldaten der Fregatte Brandenburg besuchten den Landkreis

Wenn es um die Fregatte Brandenburg und die Marine geht, gerät der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum ins Schwärmen. Gemeinsam mit seinem Landtagskollegen Rainer Genilke aus dem Nachbarlandkreis Elbe-Elster absolvierte er unter anderem bereits als Oberleutnant zur See eine einwöchige Informationsveranstaltung für zivile Führungskräfte bei der Marine. Der Landtag Brandenburg und das Kinderheim in Trebbin unterhalten bereits seit über 20 Jahren eine innige Patenschaft zur Fregatte Brandenburg, die ihren Heimathafen in Wilhelmshaven hat.

Die Fregatte wurde 1992 auf Kiel gelegt und lief im selben Jahr vom Stapel. Das 139 Meter lange Schiff hat 236 Soldaten an Bord. In den letzten Monaten befand sie sich für Reparaturarbeiten in einer Werft. Erst seit wenigen Tagen ist die Fregatte wieder im Wasser. Bereits im letzten Jahr war Danny Eichelbaum Gastgeber für die Besatzung der Fregatte Brandenburg in seinem Wahlkreis in Ludwigsfelde und Trebbin.

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Zwölf Wolfsattacken - CDU-Abgeordneter fordert Maßnahmen vom Land

Der Land- und Kreistagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU) sieht auf Grund der aktuellen Zahlen über Wolfsangriffe im Landkreis Teltow-Fläming nach wie vor dringenden Handlungsbedarf. Laut Kreisverwaltung gab es im Landkreis bisher zwölf Übergriffe auf Nutztiere, bei denen der Wolf entweder als Verursacher nachgewiesen oder nicht ausgeschlossen werden konnte. Dabei wurden 38 Schafe und ein Kalb getötet oder verletzt. Vier Übergriffe mit 18 getöteten Schafen gab es allein bei einem Halter in Ihlow, drei Übergriffe mit 13 getöteten Schafen in Gebersdorf. Der erste Übergriff fand am 8. Februar 2012 und der vorerst letzte am 16. April 2015 statt. "Als Vorsitzender des Landwirtschaftsausschusses im Kreis fordere ich die Landesregierung auf, den Wolfsmanagementplan dringend zu überarbeiten", erklärte Eichelbaum gegenüber der MAZ. Außerdem fordert er weitere Schutzmaßnahmen für Nutztierhalter, "um eine Gefährdung von Tieren und Menschen durch Wölfe auszuschließen". Der Landwirtschaftsausschuss des Landkreises hatte sich kürzlich in seiner Sitzung mit dem Thema Wolf beschäftigt. eli

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 28.11.2015

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