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Presseecho / Teltow-Fläming

Jüterbog unterstützt die Bundeswehr

Die Bundeswehr übergab eine gelbe Schleife an die Stadt Jüterbog. Damit wird die Verbundenheit von Armee und Kommune symbolisiert. Das Miteinander zeigt sich an verschiedenen Punkten.

„Ihnen wollen wir in Jüterbog mit der Gelben Schleife ein sichtbares Zeichen der Solidarität, der Dankbarkeit und des Respekts setzen. Besonders dankbar sind wir den Soldatinnen und Soldaten für Ihre Hilfe im Gesundheitsamt des Landkreises Teltow-Fläming und in den Pflegeeinrichtungen. Sie verdienen unsere Anerkennung und Wertschätzung“, sagte Eichelbaum. Er verwies auf den Vorschlag von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, zusätzliche Impfzentren der Bundeswehr einzurichten. „Ich könnte mir ein solches Impfzentrum gut in Holzdorf vorstellen“, so der SVV-Vorsitzende von Jüterbog und CDU-Landtagsabgeordnete.

Oberst Springer erklärte: „Die Gelbe Schleife ist seit Jahrzehnten ein Symbol für Solidarität und wird gerne als Zeichen des guten Miteinanders von Städten und Kommunen mit der Bundeswehr verwendet. Ich danke im Namen der Angehörigen des Standortes Schönewalde dem Jüterboger Bürgermeister Arne Raue und dem Mitglied des Landtages Danny Eichelbaum für die Beteiligung an diesem Projekt der gegenseitigen Wertschätzung.“

Den gesamten MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Jueterbog/Jueterbog-Gelbe-Schleife-als-Zeichen-der-Verbundenheit-mit-der-Bundeswehr

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 03.04.2021

Politiker fordern Erhalt des Luckenwalder Schaeffler-Werkes

Nach Ankündigung des Schaeffler-Konzerns soll das Werk in Luckenwalde geschlossen werden. Politiker wie Danny Eichelbaum (CDU) und Maximilian Reschke (Junge Union) fordern den Erhalt.

„Eichelbaum bat schriftlich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) um Hilfe für die Arbeitnehmer. „Das Werk blickt auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte zurück“, schrieb Eichelbaum. Umso erstaunter seien Mitarbeiter und politische Entscheidungsträger von der Ankündigung, auf einen rigiden Einsparkurs zu setzen und den Standort Luckenwalde perspektivisch zu schließen. „Gerade mit Blick auf volle Auftragsbücher kann man diese Entscheidung nicht verstehen“, so Eichelbaum.“

Den gesamten MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Luckenwalde/Politiker-fordern-Erhalt-des-Schaeffler-Werkes-in-Luckenwalde 

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 31.03.2021

Teltow-Fläming: CDU nominiert Johannes Ferdinand als Landratskandidat

Am 26. September wird in Teltow-Fläming der Landratsposten neu besetzt. Die CDU hat nun ihren Kandidaten aufgestellt – Kreiskämmerer Johannes Ferdinand.

Luckenwalde. Die CDU hat Johannes Ferdinand als ihren Kandidaten für die Landratswahl im September nominiert. Der Kreisverband wählte ihn bei einem Parteitag am Samstag in Luckenwalde, wie der Kreisvorsitzende Danny Eichelbaum mitgeteilt hat. Ferdinand ist derzeit Kreiskämmerer und Beigeordneter für Bildung, Kultur und Finanzen in der Kreisverwaltung. Er wurde 1961 geboren, wohnt in Ruhlsdorf und studierte Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Controlling und Rechnungswesen.

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Kriminalität in Rangsdorf: Tatverdächtige zumeist erwachsen

Die Zahl der Straftaten in Rangsdorf steigt. Dennoch zeigen die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik, dass in der Gemeinde weniger Straftaten als im Durchschnitt des Landes begangen werden.

„Immer wieder klagen Anwohner am Bahnhof Rangsdorf über Straftaten und Vandalismus. Der Vorsitzende des Kreistages und Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU) hatte sich wegen der Anwohnerklagen aus Rangsdorf mit mehreren Fragen an das Innenministerium gewandt. Der Antwort aus dem Innenministerium zufolge gab es erhebliche Steigerungen im Bereich der Sachbeschädigungen und der Rauschgiftkriminalität. Lag die Zahl der Sachbeschädigungen 2018 bei 53 Fällen, gab es im vergangenen Jahr 81 derartige Delikte. Rauschgiftdelikte stiegen im gleichen Zeitraum von 9 auf 22. Auch die Diebstähle aus Kiosken und Verkaufsräumen nahmen massiv zu. Sie stiegen von 34 auf 73 Delikte.“

Den vollständigen MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Rangsdorf/Rangsdorf-Laut-Kriminalstatistik-sind-Tatverdaechtige-zumeist-erwachsen

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 27.03.2021

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