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Presseecho / Teltow-Fläming

Fleischerei Bendig: Kompromiss in Sicht - Streit um den bekannten Traditionsbetrieb beschäftigt den Kreisausschuss in Teltow-Fläming

Mit dem Fall der bekannten Fleischerei Bendig in Mahlow - sie unterhält mehrere Verkaufsstellen, darunter in den Bahnhofspassagen in Potsdam und A10 Center Wildau, - hat sich nun der Kreisausschuss des Kreistages Teltow-Fläming befasst. Firmeninhaber Rainer Bendig (62) steht vor einem großen Problem. Er betreibt Küche und Partyservice derzeit ohne gültige Baugenehmigung. Nach Beschwerden eines Nachbarn wegen Belästigungen hatte die Untere Bauaufsicht des Kreises Anfang des Jahres verlauten lassen, dass die seit über 20 Jahren betriebene Küche ein Schwarzbau sei.

Den nachgereichten Bauantrag lehnte sie in der Vorwoche ab. Bendig hat dagegen Widerspruch eingelegt und will notfalls vor Gericht gehen. Ungeachtet dessen verteidigte Norbert Jurtzik, der Leiter der Unteren Bauaufsicht, die Entscheidung seiner Behörde. Ein Partyservice mit Betriebszeiten ab 4 Uhr - und das auch am Wochenende - könne in einem Mischgebiet, das vorrangig dem Wohnen diene, nicht genehmigt werden. Danny Eichelbaum (CDU) hingegen bezeichnet das Vorgehen der Verwaltung als "skandalös". Er forderte sie zu Kompromissbereitschaft und Nutzung ihres Ermessensspielraumes auf. "20 Jahre lang hat die Behörde alles geduldet und nichts gemacht, jetzt stehen 80 Arbeitsplätze auf dem Spiel", sagte Eichelbaum. Bendig selbst ist enttäuscht.

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Facebook-Nutzer gründen Unterstützergruppe Solidarität mit Fleischerei Bendig

Wut, Enttäuschung, Unverständnis – Das Schicksal der Fleischerei Bendig mit ihren mehr als 80 Mitarbeitern berührt die MAZ-Leser. CDU-Kreischef Danny Eichelbaum und SPD-Landtagsmitglied Helmut Barthel fordern von Landrätin Kornelia Wehlan, sich für den Erhalt des Unternehmens einzusetzen. Auf Facebook planen Menschen aus Blankenfelde-Mahlow bereits Kundgebungen und Unterschriftensammlungen für Bendig.

Mahlow. Eine große Welle der Anteilnahme und Empörung hat der MAZ-Bericht über die Schwierigkeiten der Mahlower Fleischerei Bendig ausgelöst. Auf der MAZ-Facebook-Seite äußerten viele Nutzer ihr Unverständnis für die Entscheidung der Unteren Bauaufsicht des Landkreises Teltow-Fläming, dem Familienunternehmen die Nutzung der Küche zu verweigern. In dem sozialen Netzwerk Facebook hat sich bereits die Gruppe „Bendig muss bleiben“ gegründet, die bis zum Abend schon mehr als 200 Mitglieder hatte. Mit einer Kundgebung und einer Unterschriftensammlung wollen diese den in seiner Existenz bedrohten Betrieb nun unterstützen.

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Miteinander in Kolzenburg - Behinderte und Skater feierten zum 15. Mal gemeinsam - trotz Regens!

Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenbringen, ein selbstverständliches Miteinander fördern – dies wird nun schon seit 15 Jahren mit dem Behinderten- und Skaterfest gelebt.

Auch in diesem Jahr kamen zahlreiche Gäste, um – trotz Regenschauer – gemeinsam einen schönen Nachmittag zu verbringen. Landrätin Kornelia Wehlan begrüßte zusammen mit den Geschäftsführern des DRK, Harald-Albert Swik, der AWO, Wolfgang Luplow, und der Volkssolidarität, Steffen Große, sowie den anwesenden Landtagsabgeordneten Anita Tack, Danny Eichelbaum und Erik Stohn die Gäste.

Das Bühnenprogramm gestalteten Jugendliche aus der DRK-Mozartstraße sowie die Line-Dance-Gruppe und das Männerballett der Wünsdorfer Werkstätten. In vielen Übungsstunden hatten sie sich auf ihren großen Auftritt vorbereitet. Ein Dank gilt auch den „Singdrosseln“ aus Felgentreu, die das fröhliche Programm auf der Bühne komplettierten.

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Vorstoß der CDU Teltow-Fläming - Kasernen sollen Flüchtlingsheime werden

Kasernen rotten überall vor sich hin und stürzen ein. Nun gibt es einen Vorschlag der CDU im Kreistag, sie zu Unterkünften für Flüchtlinge umzunutzen. Fördermittel stellt der Bund dafür in Aussicht. Der Vorsitzende der Kreistagsfraktion der CDU , Danny Eichelbaum, hat mit der MAZ über seine Vorstellungen gesprochen.

MAZ: In Jüterbog stehen viele alte Kasernen aus Kaisers Zeiten. Kommen die als Flüchtlingsheime infrage?

Danny Eichelbaum: Bevor Flüchtlinge menschenunwürdig in Zelten, Turnhallen oder anderen Notunterkünften untergebracht werden, sollte die Kreisverwaltung prüfen, ob eine Unterbringung auch in ehemaligen Kasernen möglich wäre. Voraussetzung ist aber, dass diese noch sanierungsfähig sind. Für derartige Bauvorhaben hat die Landesinvestitionsbank ein Förderprogramm aufgelegt. Soweit es rechtlich möglich ist, wäre es wünschenswert, wenn die Flüchtlinge auch selbst Hand anlegen und Eigenleistungen erbringen. Dem weiteren Verfall dieser historischen Gebäude könnte so entgegengewirkt werden. Jüterbog käme aber eher nicht infrage. Die Verteilung der Flüchtlinge auf die Kommunen ist schon jetzt nicht satzungsgerecht.

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