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Presseecho / Teltow-Fläming

Klasseleistungen beim Nikolausturnier in Luckenwalde - Vier Turniererfolge für Ringer der Oberschule mit Sportbetonung

Luckenwalde. Das Nikolausturnier des 1. LSC mausert sich in Punkto Qualität zu einem ansehenswerten Turnier. Obwohl Mannschaften aus dem Süden des Ostens fehlten, freute sich der Veranstalter über 92 Teilnehmer aus 18 Vereinen. Erstmals dabei war eine Vertretung aus Gurevsk in Russland in Luckenwalde zu Gast. Der Vizepräsident des LSC Dietmar Drogi eröffnete den Wettkampftag.
Der LSC schickte 18 Teilnehmer, welche Vereinsmitglied sind und der Leistungsstützpunkt Luckenwalde einige weiteren Teilnehmer.

Es gab viele sehenswerte Aktionen auf den beiden Matten der Fläminghalle. Ein Kampf bleibt dem Betrachter in bleibender Erinnerung. Im Limit bis 34 kg kämpften Michel Penkert (Neuseddin/ Luckenwalde) gegen den Polen Buczkowski aus Namyslow. Die Führung wechselte ständig. Penkert schien auf der sicheren Seite zu sein. Da erwischte ihn der Pole und ging mit 9:5 in Führung. Michel Penkert gab sich nicht geschlagen. Buchstäblich in letzter Sekunde packte er den Polen, hob ihn hoch aus und warf ihn mit hoher Amplitude auf den Boden. Der Kampfrichter hob die ganze Hand, gab Penkert die Fünf, der Kampf war beendet, Penkert wurde Punktsieger.

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Frauen prangern unfaire Behandlung an - Ex-Sekretärinnen erheben Vorwürfe gegen Kreisverwaltung

Zwei ehemalige Mitarbeiterinnen der Kreisverwaltung Luckenwalde kritisieren ihren ehemaligen Arbeitgeber. Sie werfen ihm vor, bei Auseinandersetzungen nicht fair mit Mitarbeitern umzugehen. Außerdem prangern sie Ungleichbehandlung an.

Luckenwalde. „Ein Großteil meiner Arbeit sind Altprobleme", sagte Landrätin Kornelia Wehlan (Linke) bei der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses in Luckenwalde. Dabei sei das, was sich in der Öffentlichkeit spiegele, nur die Spitze des Eisbergs. Mehr wollte sie dazu nicht sagen. Genaueren Einblick vermitteln da schon zwei Briefe ehemaliger Verwaltungsmitarbeiterinnen. Die Briefe wurden an alle Kreistagsmitglieder geschickt. Sie liegen auch der MAZ vor. Die Briefschreiberinnen waren seit 20 bis 30 Jahren Sekretärinnen in der Kreisverwaltung, wurden entlassen oder suchten von sich aus das Weite, weil sie es nicht mehr aushielten. Beide führten arbeitsrechtliche Auseinandersetzungen, weil sie sich gemobbt und ungerecht behandelt fühlten. Beide unterlagen vor Gericht, weshalb das Landesarbeitsgericht, das gerade einen ähnlichen Fall behandelt, sie als Zeuginnen für ungeeignet betrachtet.

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23 Millionen Euro fürs Kreishaus - Teltow-Fläming will 2014 den Vertrag für seinen Verwaltungssitz neu verhandeln

Von Marion Schulz. Der Kreis Teltow-Fläming muss ein neues Finanzierungskonzept für seinen Verwaltungssitz am Luckenwalder Nuthefließ erarbeiten. Das hat die MAZ aus internen Quellen erfahren und ist auf Nachfrage von der Kreisverwaltung bestätigt worden. Demnach laufen für das Gebäude die Konditionen des Leasingvertrages, wie sie vor 15 Jahren vereinbart wurden, im kommenden Jahr aus. Der Kreistag muss dann entscheiden, ob er das Haus weiterhin least oder stattdessen erwirbt. Die fällige Summe beläuft sich auf 23 Millionen Euro, bestätigt Finanzdezernent Dieter Albrecht.

Das Haus wurde 1999 eröffnet und nach einem damals neuen Modell finanziert. Anstatt zu kaufen oder zu mieten, entschieden sich Landrat und Kreistag für ein Immobilien-Leasingvertrag. Laufzeit: 22 Jahre. Nach 15 Jahren, also 2014, hat der Kreis erstmals die Gelegenheit, den Vertrag aufzulösen. "Wir wollen Geld sparen, vielleicht haben wir nun die Möglichkeit dazu", sagt Landrätin Kornelia Wehlan (Linke) auf MAZ-Anfrage.

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Neue Regeln für den Geldsegen aus Brüssel - Der Europa-Abgeordnete Christian Ehler (CDU) besucht erfolgreiche Förderprojekte im Landkreis

Von Hartmut F. Reck. Die Höhe der Zuwendungen aus den Finanztöpfen der Europäischen Union sind ganz unterschiedlich, wirken aber immer als Hebel, um weiteres Geld aus öffentlichen und privaten Quellen sprudeln zu lassen. So ist es natürlich ein Unterschied, ob MTU in Ludwigsfelde fast 5,2 Millionen Euro bekommt und das örtliche Technikmuseum rund 600 000 Euro, aber beides dient dazu, zwei wichtige Projekte überhaupt umzusetzen.

Bei dem Triebwerkshersteller MTU werden mit Hilfe der EU-Mittel fast 33 Millionen Euro in die Erweiterung einer Betriebsstätte investiert, durch die 131 weitere Dauerarbeitsplätze und 17 Ausbildungsplätze entstehen.

Bei dem gestrigen Besuch des Europa-Abgeordneten Christian Ehler (CDU) im Landkreis Teltow-Fläming ging es auch darum, weitere Möglichkeiten zur Stärkung des Luftfahrttechnologiestandorts Berlin-Brandenburg auszuloten. Von der Zukunftstechnologie zur technologischen Vergangenheit führte ihn dann seine Kreisbereisung ins Ludwigsfelder Technikmuseum. Auch dieses erhielt mit Hilfe der EU einen Erweiterungsbau, in dem zwar nicht produziert, dafür aber gezeigt wird, was in dieser Industriestadt bisher so alles hergestellt wurde.

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