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Presseecho / Wahlkreis

Besondere Ausstellung im Stadt- und Technikmuseum eröffnet

"Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR" bis Jahresende im Museum zu sehen

Eine Idee des Ludwigsfelder Stadtverordneten Detlef Helgert (CDU) wurde am 8. November im Stadtmuseum umgesetzt. Auf Einladung der Ludwigsfelder Ortsgruppe der CDU und des Kreistagsabgeordneten der CDU, Danny Eichelbaum, trafen sich dort zahlreiche geladene Gäste.

Unter ihnen Ludwigsfelder Stadtverordnete verschiedener Fraktionen sowie Kreistagsabgeordnete, Mitglieder der Feuerwehr sowie, außer dem Ludwigsfelder Bürgermeister Frank Gerhard, auch die Bürgermeister von Nuthe-Urstromtal, Monika Nestler, und von Großbeeren Carl Ahlgrimm.

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Mercedes-Benz stellt Kleinlaster-Produktion ein - Der letzte Vario in Ludwigsfelde

Bei Mercedes-Benz in Ludwigsfelde (Teltow-Fläming) steht am Freitag eine Abschiedsvorstellung auf dem Programm. Der traditionsreiche Kleinlaster Vario läuft zum letzten Mal vom Band. Gegenüber dem erfolgreicheren Sprinter war der große Bruder Vario zum Schluss nur noch ein Nischenprodukt. Paketdienste wie UPS, Umzugsfirmen oder Baubetriebe nutzen ihn gerne, aber auf dem Massenmarkt spielte er eine immer kleinere Rolle. Die Umrüstung des Fahrzeugtyps auf die von 2014 an gültige neue Euro-6-Abgasnorm war Daimler deshalb zu teuer.

Das Ende des Vario sei ein „sehr bewegender Tag" vor allem für die betroffenen Beschäftigten, sagt Daimler-Sprecher Sebastian Michel. 200 der 2100 Arbeitsplätze in dem Werk fallen weg. Für alle Betroffenen sei aber eine Lösung gefunden worden, versichert er. Teils seien sie in der Sprinter-Produktion untergekommen, teils an andere Konzern-Standorte gewechselt, teils mit Abfindung in Frührente gegangen.

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Schallschutz: Tausende drohen leer auszugehen - Flughafen hält den baulichen Aufwand in einer Vielzahl von Fällen für zu hoch / Kritik von CDU Landtagsabgeordneten

75 Prozent der 14 000 in der Tagschutzzone um den Flughafen Schönefeld liegenden Haushalte können vermutlich nicht mit dem erforderlichen Schutz vor Fluglärm ausgestattet werden. Das geht aus einem Schreiben hervor,das der Schallschutzbeauftragte der Flughafengesellschaft (FBB), Peter Lehmann, an seine Vorgesetzten richtete. Das Tagschutzgebiet, erläutert er darin, habe er in drei Bereiche aufgeteilt: einen, in dem der Maximalpegel unter 90 Dezibel liege, einen zweiten mit bis zu 95 Dezibel und einen dritten, in dem es noch lauter werde. Unproblematisch sei es nur im relativ wenig belasteten Sektor, zu dem die nördlichen Zipfel Eichwaldes und Schulzendorfs zählen.

Dessen 1300 Bewohner könnten mit vollem Schallschutz rechnen. Insgesamt aber dürfte bei drei Vierteln der Berechtigten der bauliche Aufwand die Höchstkostengrenze von 30 Prozent des Verkehrswertes übersteigen und sich so in einen Entschädigungsanspruch umwandeln. "Als diese Kappungsgrenze festgelegt wurde, war sie nicht für Tausende, sondern für den absoluten Ausnahmefall gedacht", betont Rainer Genilke, verkehrspolitischer Sprecher der CDU Landtagsfraktion. Mit seinen Kollegen Danny Eichelbaum aus Teltow-Fläming und Björn Lakenmacher aus Dahme- Spreewald will er der Landesregierung dazu einige unangenehme Fragen stellen.

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Keine faulen Kompromisse - Danny Eichelbaum: Schallschutz-Urteil muss 1:1 umgesetzt werden

"Beim Schallschutz darf es keine Einschränkungen geben, das Urteil des Oberverwaltungsgerichtes muss 1:1 umgesetzt werden". Das fordert Danny Eichelbaum. Der CDU- Landtagsabgeordnete äußerte sich kritisch zur kürzlich getroffenen Vereinbarung der Flughafengesellschaft BER mit den Bürgermeistern der am stärksten betroffenen Gemeinden über den Umfang der Schallschutzmaßnahmen.

Die Flughafengesellschaft verfolge mit ihren Einigungsbestrebungen nur finanzielle Interessen, sie wolle zu Lasten der Anwohner weniger für die dringend notwendigen Schallschutzmaßnahmen und Entschädigungszahlungen ausgeben, als sie nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichtes verpflichtet ist, erklärte er in einer Pressemitteilung. Faule Kompromisse und Einschränkungen beim Schallschutz dürfe es aber nicht geben, so Eichelbaum. Gleichzeitig nahm er die Bürgermeister in die Pflicht. Sie hätten darauf drängen müssen, "dass die Flughafengesellschaft ihre Beschwerde gegen die Nichtzulassung von Rechtsmitteln gegen das Urteil zurücknimmt.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 08.07.2013

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