Besondere Ausstellung im Museum eröffnet - "Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR" bis Jahresende bei uns
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- Dienstag, 10. Dezember 2013 08:15
Quelle: Ludwigsfelder Bote, 07.12.2013
Quelle: Ludwigsfelder Bote, 07.12.2013
Luckenwalde / Die CDU Brandenburg hat am Sonnabend in Potsdam mit der Aufstellung ihrer Landesliste die Nominierung ihrer Kandidaten für die Landtagswahl im nächsten Jahr abgeschlossen. Für den Landkreis Teltow- Fläming kandidieren Axel Jürs auf Platz 39, Sven Petke auf Platz 15 und Danny Eichelbaum auf Platz 13 der CDU-Landesliste. Alle drei Kanidaten wurden bereits zuvor mit hohen Zustimmungswerten und ohne Gegenkandidaten von der Parteibasis in ihren Wahlkreisen als Direktkandidaten der Christdemokraten nominiert.
Der CDU-Kreisverband Teltow-Fläming, so heißt es in einer Pressemitteilung, setzt beim Landtagswahlkampf vor allem auf Kompetenz und Erfahrung. Axel Jürs, der im Landtagswahlkreis 25 ( Blankenfelde-Mahlow, Rangsdorf, Zossen und Baruth/Mark) für die CDU kandidiert, ist von Beruf Verlagskaufmann und Journalist und arbeitet als Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit in der Zossener Stadtverwaltung. Ehrenamtlich ist er als stellvertretender Kreisvorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Teltow-Fläming tätig.
"Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR" bis Jahresende im Museum zu sehen
Eine Idee des Ludwigsfelder Stadtverordneten Detlef Helgert (CDU) wurde am 8. November im Stadtmuseum umgesetzt. Auf Einladung der Ludwigsfelder Ortsgruppe der CDU und des Kreistagsabgeordneten der CDU, Danny Eichelbaum, trafen sich dort zahlreiche geladene Gäste.
Unter ihnen Ludwigsfelder Stadtverordnete verschiedener Fraktionen sowie Kreistagsabgeordnete, Mitglieder der Feuerwehr sowie, außer dem Ludwigsfelder Bürgermeister Frank Gerhard, auch die Bürgermeister von Nuthe-Urstromtal, Monika Nestler, und von Großbeeren Carl Ahlgrimm.
Bei Mercedes-Benz in Ludwigsfelde (Teltow-Fläming) steht am Freitag eine Abschiedsvorstellung auf dem Programm. Der traditionsreiche Kleinlaster Vario läuft zum letzten Mal vom Band. Gegenüber dem erfolgreicheren Sprinter war der große Bruder Vario zum Schluss nur noch ein Nischenprodukt. Paketdienste wie UPS, Umzugsfirmen oder Baubetriebe nutzen ihn gerne, aber auf dem Massenmarkt spielte er eine immer kleinere Rolle. Die Umrüstung des Fahrzeugtyps auf die von 2014 an gültige neue Euro-6-Abgasnorm war Daimler deshalb zu teuer.
Das Ende des Vario sei ein „sehr bewegender Tag" vor allem für die betroffenen Beschäftigten, sagt Daimler-Sprecher Sebastian Michel. 200 der 2100 Arbeitsplätze in dem Werk fallen weg. Für alle Betroffenen sei aber eine Lösung gefunden worden, versichert er. Teils seien sie in der Sprinter-Produktion untergekommen, teils an andere Konzern-Standorte gewechselt, teils mit Abfindung in Frührente gegangen.