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Pressemitteilungen / Teltow-Fläming

Danny Eichelbaum: Kreistag soll an Beginn des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren erinnern

Die CDU hat heute im Kreisausschuss eine Gedenkveranstaltung des Kreistages zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges vorgeschlagen. Der Kreisausschuss beschloss einstimmig, dem neuen Kreistag zu empfehlen, am 1.9.2014, der Opfer des Weltkrieges zu gedenken und angesichts der aktuellen Situation in der Ukraine für den Frieden in Europa einzutreten. Im Sommer 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum einhundersten Mal. 1914 begann in Europa ein Krieg, der innerhalb von 4 Jahren weltweit etwa 17 Millionen Soldaten und Zivilisten das Leben kostete.

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Ausstellung im Kreishaus zu Mythen über die DDR - Eröffnung mit Freya Klier

Fast 25 Jahre nach der Friedlichen Revolution im Herbst 1989 verblassen die Erinnerungen an den Charakter und die Folgen der SED-Diktatur. Für viele ehemalige DDR-Bürger prägten persönliche Erlebnisse den Alltag, der diktatorische Charakter des Regimes trat in den Hintergrund. Dies bedeutet aber nicht, dass der gesellschaftliche Alltag in der DDR durch die Herrschaft der SED nicht bestimmt worden wäre. Die Ausstellung der Konrad-Adenauer-Stiftung „DDR: Mythos und Wirklichkeit - Wie die SED-Diktatur den Alltag der DDR-Bürger bestimmte" gibt anhand von bis heute bestehenden Mythen Anstöße zur Auseinandersetzung mit der Diktatur in der DDR.

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Wider dem Vergessen! – Eichelbaum mit Besuchergruppe im Stasigefängnis

Istanbul 124 MittelAm 14.04.2014 besichtigte der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum mit einer Besuchergruppe aus dem Landkreis Teltow-Fläming die Gedenkstätte Hohenschönhausen. Dort im ehemaligen zentralen Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit wurde den Besuchern aufgezeigt, mit welchen teils grausamen Methoden Gefangene vom Unrechtsregime der DDR verhört, und zu UNrecht eingesperrt wurden.

Die Besucher sammelt in der Gedenkstätte vor Ort Eindrücke, wie mit systemkritischen Bürgern in der ehemaligen DDR verfahren wurde. Nach einem 30-minütigem Dokumentationsfilm, der den Besuchern die Historie des Gefängnisses umriss, stieß der Gruppenleiter Harry Santos zur Gruppe. Herr Santos, der nach geplanter Republikflucht im Jahre 1983 selbst Häftling der Anstalt war, schilderte detailgenau die Vorgänge und Tagesabläufe im Alltag der Haftanstalt. Die emotionalen Schilderungen von einem persönlich Betroffenen beeindruckten die Besucher. Beispielsweise die genauen Schilderungen zur Isolationshaft in den vorhandenen abgedunkelten Dunkelzellen gingen den Zuhörern sehr nahe. Für die Besucher kaum nachzuvollziehen war , dass in diesem Untersuchungsgefängnis die Gefangenen keinen Kontakt zu anderen Mithäftlingen hatten.. Häftlinge, die in Hohenschönhausen einsaßen, wussten weder wo sie sich befanden, noch welches Strafmaß sie zu erwarten hatten. In stundenlangen Verhören wurden sie von den Offizieren der Staatssicherheit zu Aussagen und Geständnissen gedrängt, welche im anstehenden Verfahren gegen sie häufig die Grundlage für die Länge der Haftstrafen waren.

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Danny Eichelbaum: Fehlende Zeugnisse sind ein Skandal- Unterrichtsausfall im Landkreis Teltow-Flaeming endlich stoppen

Im Landkreis Teltow-Flaeming haben 962 Schueler in 31 Klassen im letzten Schulhalbjahr keine Zeugnisnoten in ein oder mehreren Fächern erhalten, weil Unterricht ausgefallen ist. In ganz Brandenburg waren mehr als 4.100 Schüler in rund 150 Klassen betroffen, wie das Bildungsministerium jetzt auf Anfrage der CDU-Landtagsfraktion mitteilte.

Der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum sagt dazu: „Es ist ein Skandal, dass der Unterrichtsausfall dazu führt, dass unsere Kinder und Jugendlichen keine Zeugnisnoten erhalten. Der Unterrichtsausfall und die leeren Zeugnisse sind das dokumentierte Versagen von Rot-Rot.

Vor wenigen Wochen versuchte Ministerin Münch noch bekanntgewordene Schulen als Einzelfälle zu verharmlosen. Sie hat damit komplett den Blick für die Realität verloren. Nicht nur im Landkreis gibt es Schüler ohne Zeugnisnoten – im ganzen Land häufen sich die Fälle in unerträglicher Weise. Die Schulen werden dabei von der Landesregierung mit den Problemen allein gelassen."

Eichelbaum stellt weiterhin fest: „Die CDU fordert daher ein funktionierendes Meldesystem für ausfallende Stunden. So kann schnell und unbürokratisch etwas dagegen getan werden. Darüber hinaus setzen wir uns dafür ein, die Vertretungsreserve von Lehrern auf sechs Prozent zu verdoppeln. Die dafür benötigten 18 Millionen Euro pro Jahr für ganz Brandenburg sind gut investiertes Geld. Die Schüler in profitieren von der besseren Personalausstattung der Schulen, auch wenn kein Unterricht zur Vertretung anfällt. Die zusätzlichen Lehrer können die Kinder und Jugendlichen individuell fördern, was in Brandenburg leider auch viel zu selten der Fall ist."

Die Kinder, Eltern und Lehrer in brauchen endlich eine Landesregierung, die die Bildungspolitik ernst nimmt."

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