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Pressemitteilungen / Teltow-Fläming

Sternfahrt für Toleranz am 17. Mai 2014 von Dahme/Mark nach Jüterbog

Am 17. Mai 2014 soll im Landkreis Teltow-Fläming ein deutliches Zeichen für Demokratie und Toleranz gesetzt werden. Im Mittelpunkt stehen die Prinzipien der Toleranz, die die UNESCO auf ihrer 28. Gesamtkonferenz verabschiedet hat. Der Lokale Aktionsplan Teltow-Fläming plant u.a. hierfür am Samstag eine Sternfahrt für Toleranz von Dahme nach Jüterbog. Eröffnet wird die Sternfahrt am Schloßplatz in Dahme um 10 Uhr von Frau Pfarrerin Britta Rostalsky, Frau Ursel Ochs von der Amtsverwaltung Dahme/Mark und dem Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum. Wir würden uns freuen, wenn sich die Bürgerinnen und Bürger zahlreich per Fahrrad oder Skates an der Sternfahrt beteiligen.

Danny Eichelbaum: Kreistag soll an Beginn des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren erinnern

Die CDU hat heute im Kreisausschuss eine Gedenkveranstaltung des Kreistages zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges vorgeschlagen. Der Kreisausschuss beschloss einstimmig, dem neuen Kreistag zu empfehlen, am 1.9.2014, der Opfer des Weltkrieges zu gedenken und angesichts der aktuellen Situation in der Ukraine für den Frieden in Europa einzutreten. Im Sommer 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum einhundersten Mal. 1914 begann in Europa ein Krieg, der innerhalb von 4 Jahren weltweit etwa 17 Millionen Soldaten und Zivilisten das Leben kostete.

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Ausstellung im Kreishaus zu Mythen über die DDR - Eröffnung mit Freya Klier

Fast 25 Jahre nach der Friedlichen Revolution im Herbst 1989 verblassen die Erinnerungen an den Charakter und die Folgen der SED-Diktatur. Für viele ehemalige DDR-Bürger prägten persönliche Erlebnisse den Alltag, der diktatorische Charakter des Regimes trat in den Hintergrund. Dies bedeutet aber nicht, dass der gesellschaftliche Alltag in der DDR durch die Herrschaft der SED nicht bestimmt worden wäre. Die Ausstellung der Konrad-Adenauer-Stiftung „DDR: Mythos und Wirklichkeit - Wie die SED-Diktatur den Alltag der DDR-Bürger bestimmte" gibt anhand von bis heute bestehenden Mythen Anstöße zur Auseinandersetzung mit der Diktatur in der DDR.

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Wider dem Vergessen! – Eichelbaum mit Besuchergruppe im Stasigefängnis

Istanbul 124 MittelAm 14.04.2014 besichtigte der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum mit einer Besuchergruppe aus dem Landkreis Teltow-Fläming die Gedenkstätte Hohenschönhausen. Dort im ehemaligen zentralen Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit wurde den Besuchern aufgezeigt, mit welchen teils grausamen Methoden Gefangene vom Unrechtsregime der DDR verhört, und zu UNrecht eingesperrt wurden.

Die Besucher sammelt in der Gedenkstätte vor Ort Eindrücke, wie mit systemkritischen Bürgern in der ehemaligen DDR verfahren wurde. Nach einem 30-minütigem Dokumentationsfilm, der den Besuchern die Historie des Gefängnisses umriss, stieß der Gruppenleiter Harry Santos zur Gruppe. Herr Santos, der nach geplanter Republikflucht im Jahre 1983 selbst Häftling der Anstalt war, schilderte detailgenau die Vorgänge und Tagesabläufe im Alltag der Haftanstalt. Die emotionalen Schilderungen von einem persönlich Betroffenen beeindruckten die Besucher. Beispielsweise die genauen Schilderungen zur Isolationshaft in den vorhandenen abgedunkelten Dunkelzellen gingen den Zuhörern sehr nahe. Für die Besucher kaum nachzuvollziehen war , dass in diesem Untersuchungsgefängnis die Gefangenen keinen Kontakt zu anderen Mithäftlingen hatten.. Häftlinge, die in Hohenschönhausen einsaßen, wussten weder wo sie sich befanden, noch welches Strafmaß sie zu erwarten hatten. In stundenlangen Verhören wurden sie von den Offizieren der Staatssicherheit zu Aussagen und Geständnissen gedrängt, welche im anstehenden Verfahren gegen sie häufig die Grundlage für die Länge der Haftstrafen waren.

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