Bärenkurier Ausgabe 36
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- Samstag, 09. März 2013 07:49
Aktuelle Ausgabe des Bärenkuriers - Zeitung der CDU Großbeeren
11. Jahrgang, Ausgabe 36 / März 2013
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Auf Initiative des Vorsitzenden der CDU-Kreistagsfraktion Teltow-Fläming, Danny Eichelbaum, unterschrieben gestern in der Kreistagssitzung 44 Abgeordnete aus allen Fraktionen den Appell des Deutschen Ringer-Bundes: " Ich bin für den Erhalt der Sportart Ringen im olympischen Programm."
Hierzu erklärt Danny Eichelbaum:
"Die Traditionssportart Ringen muss vor dem drohenden Ausschluss des IOC aus dem olympischen Programm ab 2020 bewahrt werden. Ich freue mich, dass viele Abgeordnete aus allen Fraktionen mit ihrer Unterschrift diesem wichtigen Anliegen Nachdruck verliehen haben. Gerade die Luckenwalder Ringer sind mit ihren Spitzenleistungen und ihrer hervorragenden Nachwuchsarbeit ein Aushängeschild für den gesamten Landkreis Teltow-Fläming. Das Ringen als Breitensport nimmt in Teltow-Fläming eine wichtige Stellung ein und trägt zur gesellschaftlichen Integration bei.Jetzt müssen wir gemeinsam auf allen Ebenen dafür kämpfen, dass Ringen olympisch bleibt!"
Die Einbruchs- und Diebstahlskriminalität ist landesweit enorm angestiegen. Gleichzeitig plant die Landesregierung einen massiven Stellenabbau bei der Brandenburger Polizei und die Einführung von Schließzeiten bei den Polizeirevieren.
Die CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg diskutiert mit Bürgern und Experten zum Thema ,,Polizeistrukturreform und Personalabbau - Wie sicher leben wir in Teltow-Fläming?",
am Dienstag, den 5. März 2013, um 18.00 Uhr, im Bürgerhaus Wünsdorf (Am Bürgerhaus 1, 15806 Zossen/OT Wünsdorf).
Mit großem Interesse besuchte Danny Eichelbaum (CDU), Mitglied des Landtages, die Freiwillige Feuerwehr Großbeeren, um sich von der personellen und technischen Ausstattung vor Ort ein Bild zu machen. Gemeindebrandmeister Lothar Schwarz führte Eichelbaum, der von Manfred Seelig, Vorsitzender des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Diedersdorf und dem Kreistagsabgeordneten Dirk Steinhausen, begleitet wurde, zunächst durch die Räume der Feuerwehr, so konnte die Feuerwehrtechnik in allen Einzelheiten besichtigt werden.
Ein besonderes Augenmerk wurde hier auf die gute technische Ausstattung gelegt. Auch über das Dekontaminationsfahrzeug für den Katastrophenschutz wurde ergiebig betrachtet. Hierfür ist der Landkreis Teltow-Fläming zuständig. „Ohne die vielen Freiwilligen ist der Brandschutz nicht zu gewährleisten“ erklärt Dirk Steinhausen.