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Presseecho / Landtag

Oberverwaltungsgericht: „Asylverfahren sind anspruchsvoll und schwierig“

Potsdam. Brandenburgs Verwaltungsrichter leiden unter einer Flut von Verfahren.

Brandenburgs Verwaltungsgerichte leiden unter dem Anstieg der Asylverfahren. Während etwa das Verwaltungsgericht Cottbus Ende 2013 noch 1733 Asylverfahren im Bestand hatte, waren es Ende 2017 schon 5358. Mit 2034 Neueingängen machten die Asylverfahren auch mehr als die Hälfte der 3937 Rechtsstreitigkeiten aus, die im abgelaufenen Jahr neu an das Lausitzer Verwaltungsgericht kamen. „Das ist ein Prozess, der noch kein Ende gefunden hat“, sagte der Präsident des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg, Joachim Buchheister, am Freitag vor Journalisten in Berlin. Auch in der zweiten Instanz, beim Oberverwaltungsgericht, sei der Bestand an Asylverfahren von 34 zum Jahresende 2013 auf 331 zum Jahresende 2017 gestiegen.

„Selbst wenn irgendwann die Eingänge zurückgehen werden, bleiben wir mit den anhängigen Verfahren noch auf lange Zeit beschäftigt“, sagte Buchheister. Die Asylverfahren seien generell „durchaus anspruchsvoll und schwierig“, ein „Arbeitsprogramm für mehrere Jahre“. Besonders für die drei Verwaltungsgerichte in Brandenburg forderte Buchheister deswegen auch eine deutliche Personalverstärkung. „Die Kollegen dort sind extrem belastet, viel stärker als die Kollegen in Berlin“, so Buchheister. In Brandenburg habe die Verwaltungsgerichtsbarkeit im vergangenen Jahr acht Proberichter eingestellt und acht Proberichterstellen ausgeschrieben. Zusätzlich sollen im Mai vier neue Vorsitzende Richter eingestellt werden. „Wir bräuchten aber noch viele, viele Richter“, so Buchheister. „Wenn wir an jedem Brandenburger Standort eine zusätzliche Kammer aufmachen könnten, wäre das eine große Hilfe.“

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Mattenkämpfe fest in Frankfurter Hand

Vier Athletinnen vom Bundesstützpunkt als Deutsche Meisterin geehrt, sechs weitere erkämpfen Silber und Bronze

Bad Kreuznach. Bei den Deutschen Meisterschaften der weiblichen und männlichen Junioren-Ringer gingen sechs Meistertitel an das Bundes-Leistungszentrum Frankfurt. Die Ringerinnen selbst gewannen insgesamt zwölf Medaillen, darunter vom RSV Hansa Frankfurt Jenny Kunze Silber und Serena Bölke Bronze. „Eigentlich dachten wir, die Ergebnisse aus dem Vorjahr sind nicht zu toppen – doch unsere Ringerinnen und Ringer haben es geschafft, 2018 noch einen drauf zu setzen“, jubelte der Präsident des Ringer-Verbandes Brandenburg Danny Eichelbaum, der die Kämpfe der Juniorinnen und Freistilringer in Bad Kreuznach sowie der Griechisch- Römisch-Spezialisten in Hemsbach gespannt am heimischen PC verfolgte.

Am Sonnabend schlossen die jungen Damen in Bad Kreuznach ihre Titelkämpfe ab, Viermal Gold, zwei Silberund sechs Bronzemedaillen standen für die Ringerinnen vom Bundesleistungszentrum Frankfurt zu Buche. Angelina Purschke (53 kg/SV Warnemünde), Debora Lawnitzak (62 kg/SV Luftfahrt Berlin), Eyleen Sewina (68 kg/ RSV Rotation Greiz) und Frances Lönhardt (76 kg/Luftfahrt) standen nach Abschluss der Kämpfe auf dem obersten Siegertreppchen. Jenny Kunze (46 kg/RSV Hansa 90 Frankfurt) und Lisa Ersel (50 kg/Luftfahrt) gewannen Silber, während Peggy Liedke (46 kg/ Demminer RV), Lissy Bielau (50 kg/Eisenhüttenstädter RC), Desiree Schäfer (53 kg/Luftfahrt), Serena Bölke (57 kg/RSV Hansa), Janny Sommermeyer (62 kg/Luftfahrt) sowie Katarina Gilewitsch (62 kg/ AC Germania Artern) dritte Ränge erzielten. Und was waren das für Kämpfe. Die Mädchen des Trainerstabes mit Michael Kothe, Felix Thätner und Jürgen Welsch haben alles gegeben und gezeigt, dass sich das harte Training der vergangenen Wochen bezahlt macht.

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Rangsdorf - CDU fordert Verlängerung der S-Bahn

Erstmals macht sich eine ganze Landtagsfraktion für die Verlängerung der S-Bahn nach Rangsdorf stark. Die CDU stellt sich hinter den Ausbau, teilt der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum mit und stellt Forderungen an die Landesregierung

Dahlewitz. Brandenburgs CDU-Landtagsfraktion spricht sich für die Verlängerung der S-Bahn nach Rangsdorf und einen zusätzlichen Halt im Gewerbegebiet Dahlewitz aus. Das teilte der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum am Dienstag nach einem Besuch beim Triebwerkshersteller Rolls Royce in Dahlewitz mit. 

Gemeinsam mit Robert Trebus, dem Ortsvorsteher von Groß Kienitz und Vorsitzenden der CDU Blankenfelde-Mahlow, hatte Eichelbaum das Werk besucht, um über Zukunftsperspektiven für die Luftfahrtbranche in Brandenburg zu sprechen. Dabei ging es um die Verbesserung der Verkehrsanbindung in der Region. „Die Landesregierung muss sich klar zum Standort bekennen, die S-Bahn-Verlängerung bis Rangsdorf beschließen und mit dem Land Berlin unverzüglich die notwendigen Planungs- und Investitionsentscheidungen treffen“, heißt es in der Dahlewitzer Erklärung von Eichelbaum und Trebus.

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Wustermark - Keine Entscheidung zur Zukunft der RB 21

Prüfung ja, aber auch Veränderung? Die Wustermarker bangen weiter um ihre Bahnanbindung. Die Debatte im Verkehrsausschuss des Landes brachte nicht viel Klarheit darüber, ob der Bahnhof von der neuen RB-21-Linie links liegen gelassen wird. Die Wustermarker lassen in ihrem Protest aber nicht nach.

Wustermark/Potsdam. Mit Spannung hatten die Wustermarker die Sitzung des Infrastrukturausschusses des Landes in Potsdam erwartet. Ob es was gebracht hat, wissen sie aber nicht.

Ministerin versprach weitere Prüfung

Maria Zunke von der Bürgerinitiative Wustermark gehörte zu den 15 Bürgern, die am  Donnerstagabend zur Ausschusssitzung nach Potsdam gefahren waren. „Bürgermeister Holger Schreiber hat noch einmal gesprochen, er hat eine eindrucksvolle Rede gehalten“, sagte sie. Er sprach über die Bedeutung des Bahnhofs Wustermarks für die Region. Auch Maria Zunke erhielt Rederecht. Am Ende der Debatte versicherte Ministerin Kathrin Schneider, dass der Landesnahverkehrsplan immer noch in der Prüfungsphase sei. „Sie sagte: Es wird ein Lösung geben, aber keine einfache“, berichtete Maria Zunke. Was dieser Satz jedoch genau bedeutet, sei unklar. Er ist in jede Richtung interpretierbar.

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