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Presseecho / Landtag

Frankfurt stellt zwei Finalisten bei zwei Startern

Rom Franz Richter (130 kg) aus dem Ringer-Leistungszentrum Frankfurt hat bei den Europameisterschaften der Junioren in Rom die Silbermedaille gewonnen. Im Finale unterlag er dem Russen Oleg Agakhanov nach einer Konterattacke im Bodenkampf auf Schulter. „Das war ein Lucky-Punch für den Russen“, lautete die erste Reaktion von Maik Bullmann. „Es hat nur ein Millimeter gefehlt und er hätte den Russen gerollt“, sagte der Bundestrainer, der mit der Turnierleistung des Markneukirchners sehr zufrieden war. „Er hat mich hier überrascht, in den Vorrundenbegegnungen stark gerungen und ich bin mir sicher, dass er auch Agakhanov schlägt, wenn er ihn gerollt hätte.“

Der Schwergewichtler, der in Frankfurt unter den Fittichen von Maik Bitterling und Heinz Thiel trainiert,  brannte im Halbfinale gegen Beka Makaridze aus Georgien ein echtes Feuerwerk ab, kämpfte souverän, hielt die Marschroute konsequent ein und baute seine Führung bis auf 8:2 aus. Den Weg ins Halbfinale bahnte sich Franz Richter mit einem souveränen 5:0-Auftaktsieg gegen Oleksandr Yevdokimov aus der Ukraine, immerhin Bronzemedaillengewinner der letztjährigen Kadetten-Weltmeisterschaft. Spannend wurde es im Viertelfinale, wo Richter den Rumänen Lennard Berei nach ständig wechselnder Führung mit 5:4 in die Schranken zwang.  „Unsere Wege haben sich schon öfter gekreuzt, er wirft sehr gut, Fehler darf man bei ihm nicht machen“, sagte Franz Richter nach hartem Arbeitssieg.

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EM in Rom statt Urlaub - Das Bundesleistungszentrum Frankfurt ist mit sechs Ringern bei den Junioren-Titelkämpfen vertreten

Frankfurt. Die Ringer-Europameisterschaften der Junioren beginnen an diesem Sonntag. Mit dabei sind auch sechs junge Athleten aus dem Bundesleistungszentrum Frankfurt. Für die Verantwortlichen sind die Nominierten auch ein Beweis der guten Arbeit an der Oder. Während die Urlaubs- und Ferienzeit ihren Höhepunkt erreicht, schwitzen einige Ringerinnen und Ringer aus dem Bundesleistungszentrum Frankfurt im Training. Für die kontinentalen Titelkämpfe, die vom 29. Juli bis 6. August in Rom ausgetragen werden, nominierte Bundestrainer Rainer Kamm mit Serena Bölke (57 kg), Debora Lawnitzak (59 kg), Janny Sommermeyer (62 kg) und Eyleen Sewina (65 kg) eine Reihe junger Ringerinnen, die in Frankfurt unter den Fittichen von Michael Kothe und Felix Thätner trainieren. Auch Bundestrainer Maik Bullmann, der sich für den Nachwuchs im griechisch-römischen Ringkampf verantwortlich zeigt, nimmt mit André Ginc (63 kg) und Franz Richter (130 kg) zwei Deutsche Juniorenmeister aus Frankfurt mit in die italienische Hauptstadt. Die gute Ausbildung in Frankfurt und Luckenwalde, von dort wurde im Freistilbereich Alexander Biederstädt (97 kg) nominiert, zieht seit vielen Jahren auch Athleten aus anderen Landesorganisationen an.

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In Brandenburg dauern Gerichtsverfahren zu lange

Hartz-IV-Empfänger müssen fast zwei Jahre auf Entscheidung warten

Brandenburgs Justiz arbeitet am Limit. An fast allen Gerichten fehlen Richter und sonstige Mitarbeiter, der Krankenstand ist enorm hoch und die Dauer der Verfahren liegt in den meisten Bereichen weit über dem Bundesdurchschnitt. Das geht aus einer Antwort des Justizministeriums auf eine Anfrage der CDU-Fraktion hervor, die der MAZ vorliegt. So waren 2017 an den Verwaltungsgerichten 175 Stellen eingeplant, tatsächlich besetzt waren 140. An den Sozialgerichten waren von 77 vorgesehenen Richterstellen nur 67 besetzt , an den ordentlichen Gerichten, die Straf- und Zivilsachen verhandeln, fehlten 20 von 502 Richterstellen. Gut besetzt waren dagegen die Finanz- und Arbeitsgerichte. Bei letzteren gab es sogar einen Personalüberhang. Das hat unmittelbare Folgen für die Dauer von Gerichtsverfahren in Brandenburg, die größtenteils deutlich länger dauern als im Bundesdurchschnitt. 13 Monate brauchte ein Strafverfahren an einem märkischen Landgericht im vergangenen Jahr im Schnitt. Zum Vergleich: 2016 dauerten die Strafverfahren bundesweit nur 7,4 Monate.

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Computer statt Papier - Gerichte sollen digital arbeiten. Noch hakt das

Potsdam - Verstaubte Aktenberge sollen an Brandenburgs Gerichten in Zukunft der Vergangenheit angehören. Bis 2026 muss die Landesregierung ein Bundesgesetz umsetzen, wonach in allen ordentlichen Gerichten der Arbeits-, Finanz-, Sozial- und Verwaltungsgerichtsbarkeit der Mark digitale E-Akten verwendet werden. Einen ersten Schritt weg vom Papier ist die rot-rote Landesregierung inzwischen in einem Pilotprojekt am Landgericht Frankfurt (Oder) gegangen. Seit März dieses Jahres werden dort in der Zivilkammer Bestandsakten eingescannt, teilte Justizminister Stefan Ludwig (Linke) auf Anfrage der CDU mit. Demnach hätte das Pilotprojekt in Frankfurt bereits im November 2017 starten sollen, doch „wegen unvorhergesehener technischer Schwierigkeiten bei der Installation der zum Einsatz kommenden Software“ hatte sich der Start verzögert.

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