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Presseecho / Landtag

Eine gute Nachricht: Corona-Lockerungen der Landesregierung im Bereich Sport

Luckenwalde. „Der Ringerverband Brandenburg begrüßt die heute von der Brandenburger Landesregierung beschlossenen Lockerungen im Sport. Dafür haben wir auf allen Ebenen seit Wochen gekämpft.“, so der Präsident des Ringerverbandes Brandenburg und CDU- Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum, der sich für die Aufhebung der Beschränkungen eingesetzt hatte.
Bisher konnte Kontaktsport im Innenbereich coronabedingt nur von den Spitzensportlern und den Sportlerinnen und Sportlern mit einem maximalen Alter von 27 Jahren ausgeübt werden. Das führte zu erheblichen Einschränkungen im Trainingsbetrieb. Zukünftig wird das Ringkampftraining auch wieder in Kleingruppen bis zu fünf Personen ohne Altersbeschränkung ermöglicht.

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Kontaktsport-Altersgrenze in Brandenburg fällt: "Die Abschaffung war überfällig"

Sportler in Brandenburg begrüßen die Aufhebung der Altersbeschränkung von 27 Jahren.

Die Brandenburger Landesregierung hat am Dienstag Erleichterungen für den Hallensport beschlossen. So fällt ab dem 5. September, wenn die neue Corona-Verordnung in Kraft tritt, im Kontaktsport die Altersgrenze von 27 Jahren, sodass auch wieder ältere Sportler in der Halle trainieren und spielen können. „Ich bin froh, dass das wieder möglich ist“, sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). In Mannschaftssportarten wie Handball, Volleyball oder Basketball wird die Zahl der gleichzeitig in einer Halle sporttreibenden Personen allerdings auf 30 beschränkt, im Individualsport wie Ringen oder Judo auf fünf.

Ringer loben Entscheidung

„Die Abschaffung der Altersgrenze von 27 Jahren war überfällig“, erklärte Andreas Gerlach, Vorstandsvorsitzender des Landessportbundes Brandenburg. „aber es liegt nun an den Sportlern, die Regelungen vernünftig umzusetzen, die Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten.“ Dank guter Zusammenarbeit mit anderen Landessportbünden sei es gelungen, für einen einheitlichen, wenn auch teilweise „vernünftigerweise“ nach hinten verschobenen Start in den Punktspielbetrieb im Handball, Fußball oder Volleyball zu sorgen, so Gerlach.

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Kontaktsport in Brandenburg wieder zugelassen - Judo und Ringen bald wieder möglich?

CDU-Landtagsfraktion für Lockerungen der Corona-Beschränkungen im Kontaktsport.

Gibt es Hoffnung für Brandenburgs Ringer und Judoka? Bei der nächsten Änderung der Corona-Umgangsverordnung sollten die bisher noch nicht möglichen Kontaktsportarten wieder zugelassen werden, sagte der CDU-Fraktionsvorsitzende im Potsdamer Landtag, Jan Redmann. „Es gilt Augenmaß zu zeigen.“ Brandenburg sei bei den Corona-Infektionen trotz steigender Infektionszahlen weit entfernt von einer Situation, wie man sie derzeit in Hessen erlebe. 

„Wir glauben allerdings nicht, dass das Infektionsgeschehen eine vollständige Freigabe der Sportlerzahlen in den Hallen ermöglicht“, sagte Redmann am Dienstag auf der wöchentlichen Pressekonferenz seiner Fraktion. Vielmehr müssse man das Sportgeschehen auf eine Gruppengröße reduzieren, die Karate, Boxen oder Judo wieder ermöglichten. „Ich habe aber keine Hoffnung, dass wir demnächst große Volleyballturniere stattfinden lassen können, wo eine große Zahl von Menschen zusammenkommt.“

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Ausbau von Sportstätten - Förderanträge bis zum 15. September stellen

Luckenwalde. Zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie möchte das Land Brandenburg mit Hilfe von Investitionen in die Sportanlagen die kommunale Infrastruktur nachhaltig stärken. Im engen Kontext zur Städtebauförderung sucht das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg daher kurzfristig geeignete investive Vorhaben zur Verbesserung, Neugestaltung und zum Ausbau von Sportanlagen in Gemeinden mit aktiven Städtebauförderungsverfahren. Darauf macht der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum aufmerksam.

Besonders wichtig ist, dass die Lage innerhalb einer Förderkulisse der Städtebauförderung, eine plausible Ableitung aus dem INSEK und der städtebaulichen Zielplanung sowie ein guter Vorbereitungsstand, welcher die Umsetzung bis zum Jahr 2022 ermöglicht, gegeben ist. Die Frist zur Einreichung der Förderanträge läuft bis zum 15. September 2020.

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