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Presseecho / Landtag

Erfolglose Aktion für Gerichte

Potsdam. Die Postkartenaktion der Brandenburger Linken zur Rettung der Arbeitsgerichte ist offenbar gescheitert. Die Linksfraktion hatte in der vergangenen Woche dazu aufgefordert, Postkarten zum Erhalt der Gerichte auszufüllen und an das Wahlkreisbüro des Vorsitzenden des Rechtsausschusses, Danny Eichelbaum (CDU), in Ludwigsfelde zusenden. Gegenüber dem Uckermark Kurier zeigte sich Eichelbaum fassungslos über das magere Ergebnis der Aktion: „Es ist ein einziger Umschlagmit 43 Karten eingegangen, dessen Absender der Landesverband der Linken war“, sagte Eichelbaum. Weitere Karten seien nicht bei seinem Büro eingegangen.

Quelle: Uckermark Kurier vom 23.04.2021

Brandenburgs Ringerverbandspräsident Danny Eichelbaum: „Planbarkeit ist kaum gegeben“

Seit 100 Tagen ist Brandenburgs Landesverbandspräsident Danny Eichelbaum auch Vorsitzender der Zweckgemeinschaft Mitteldeutschland der Ringer.

Mitten in der Corona-Pandemie hat Danny Eichelbaum als Präsident des Ringerverbandes Brandenburg (RVB) turnusmäßig am 1. Januar den Vorsitz in der Zweckgemeinschaft Mitteldeutschland (ZGMD) für ein Jahr übernommen. Am 10. April ist er genau 100 Tage im Amt.

Im Interview spricht der 47-Jährige über Öffnungsperspektiven und Modellprojekte für den Vereinssport, über einen Generationswechsel bei Trainern am brandenburgischen Bundesstützpunkt im Zuge der Leistungssportreform, über in Coronazeiten anstehende Titelkämpfe, den Stand der Vorbereitung der Regionalliga-Saison 2021 sowie über die Chancen für eine Olympiateilnahme von Ringerinnen und Ringen aus Brandenburg beziehungsweise aus Mitteldeutschland.

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Kabinett stimmt für Arbeitsgerichtsreform

Ab 2023 soll es im Land nur noch vier Gerichtsstandorte geben. Gerichtstage auch in PerleberggeplantVon Benjamin LassiwePotsdam - Brandenburgs Kabinett hatam Dienstag der von JustizministerinSusanne Hoffmann (CDU) auf den Weggebrachten Reform der Arbeitsgerichtezugestimmt. Damit wird nun der Land-tag über die Reformpläne beraten müs-sen. Wie Hoffmann am Dienstag vorJournalisten sagte, sollen die Standortein Potsdam und Eberswalde sowie dieAußenkammer des Arbeitsgerichts Cott-bus in Senftenberg im Jahr 2023geschlossen werden. Stattdessen soll esin Eberswalde und Senftenberg sogenannte Gerichtstage geben, zu denenRichter von den verbliebenen Stand-orten in Neuruppin, Brandenburg(Havel), Cottbus und Frankfurt (Oder)anreisen. Zudem soll es in Eberswalde,Senftenberg und Potsdam weiterhinRechtsantragsstellen für die Arbeitsge-richte geben. „Für die Bürger und dieVerfahrensbeteiligten wird sich dort vorOrt nichts ändern“, sagte Hoffmann.Zusätzliche Gerichtstage soll es künftigin Perleberg und Luckenwalde geben.„Das ist der goldene Weg, um für dieZukunft als Jusitz die Funktionsfähig-keit sicherzustellen.“ In Thüringen seieine entsprechende Strukturreformschon 2014 erfolgreich abgeschlossenworden.

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Interview mit dem Ringsport Magazin

Wie ist der aktuelle Stand im Landesverband unter den Bedingungen des Lockdowns ?

Der fortandauernde Lockdown stellt für unsere Sportlerinnen und Sportler, die keine Abschlussabsolventen an den Sportschulen sind oder zu den Bundes-oder Landeskadern gehören, eine große Belastung dar. Den meisten Athleten verbleibt nur das individuelle Ausdauer-und Krafttraining. Für viele Ringerinnen und Ringer ist seit Monaten kein Training möglich, das zehrt an den Nerven. Es ist uns jedoch in den Gesprächen mit der Brandenburger Landesregierung gelungen, den Trainingsbetrieb für unsere Kaderathletinnen und Kaderathleten am Bundesstützpunkt in Frankfurt/Oder und an unseren Landesstützpunkten weiterhin stattfinden zu lassen. Das ist von elementarer Bedeutung, damit unsere Spitzensportler nicht den Anschluss an die Weltspitze verlieren.

Der Vorstand des Deutschen Ringer- Bundesstellte kürzlich die Terminverschiebungen der Deutschen Meisterschaften vor, damit sollten im Vorfeld der Titelkämpfe auch regionale Meisterschaften möglich werden, wie sieht Euer Landesverband die Terminierungen ?

Zunächst möchte ich hervorheben, dass unsere Brandenburger Ringerinnen und Ringer heiß auf das Wettkampfjahr 2021 sind, sie wollen in den Turnieren zeigen, wie gut sie sind. Und als Brandenburger hoffen wir natürlich, dass die Deutschen Meisterschaften im Freistil der Männer und Frauen in diesem Jahr noch in Frankfurt/Oder stattfinden können, coronabedingt musste die Meisterschaft ja im letzten Jahr ausfallen. Wichtig für unsere LO ist es, dass unsere Sportlerinnen und Sportler in diesem Jahr wieder an regionalen und nationalen Meisterschaften teilnehmen können. Ab wann das wieder möglich ist, kann man aus heutiger Sicht noch nicht genau sagen, das hängt entscheidend von der Pandemieentwicklung in Deutschland ab. Ich rechne aber damit, dass im 2. Halbjahr wieder Wettkämpfe durchgeführt werden können, das stellt dann aber die austragenden Vereine vor riesige Herausforderungen, da die Planungssicherheit nicht gegeben ist.

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