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Presseecho / Teltow-Fläming

Kreisfusion TF und LDS - Zwischen Entsetzen und Erleichterung

Reaktionen der Politiker aus Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming auf eine mögliche Fusion beider Landkreise Erstaunen war die erste Reaktion. Die politischen Entscheider im Landkreis Teltow-Fläming erfuhren die Neuigkeit, dass beide Kreise fusionieren sollen, von der MAZ und die von Dahme-Spreewald in der gestrigen Kreistagssitzung.

Die Reaktionen reichten von strikter Ablehnung bis zu einer gewissen Erleichterung. Jedenfalls in Teltow-Fläming hatte man zuletzt befürchtet, mit dem Landkreis Elbe-Elster zusammengelegt zu werden, um dann von der sächsischen Grenze bis zur Bundeshauptstadt zu reichen.

Der gestern bekannt gewordene Vorschlag der rot-roten Landesregierung, dass TF und LDS zusammengehen, wäre "auf jeden Fall eine attraktivere Hochzeit als alles andere", sagte Kirsten Gurske (Linke), stellvertretende Landrätin von Teltow-Fläming - "auch wenn beide lieber Single bleiben würden." Von dieser Option habe sie sich aufgrund des Bevölkerungszuwachses in beiden Kreisen auch noch nicht verabschiedet. Wirtschaftspolitisch ergebe diese Vernunfthochzeit jedenfalls Sinn, so Gurske, und das nicht nur, weil dann TF auf einen Schlag alle seine Schulden los wäre.

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Landkreis sucht nach Lösung - Lkw-Lärm raubt Neuhofern den Schlaf

Die Anwohner der Neuhofer Dorfstraße haben ein Lärmproblem. Vor allem frühmorgens und nachts holpern Lkws durch den kleinen Wünsdorfer Ortsteil. Dann ist an Schlaf nicht mehr zu denken. Das will sich der Neuhofer Thomas Böhm nicht länger gefallen lassen. Gemeinsam mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum sagt er dem Verkehrslärm den Kampf an.

Neuhof. Wenn frühmorgens die ersten Lkw über die Neuhofer Dorfstraße poltern, dann ist an Schlaf nicht mehr zu denken. Nachts ist es noch schlimmer. „Deshalb habe ich mich dieses Problems angenommen, um Abhilfe zu schaffen“, sagt Thomas Böhm. Als betroffener Anlieger und Plan B-Sprecher wandte er sich an den Kreis- und Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum (CDU). Gemeinsam sagen beide dem Verkehrslärm den Kampf an.

Anwohner zählen bis zu 400 Lkw täglich

„ Rund 350 bis 400 Lkw passieren täglich diese Straße“, so Böhm. Das habe eine Zählung mit Strichlisten ergeben. All zu oft rasten Brummis mit deutlich höherer Geschwindigkeit als den erlaubten 50 Kilometern pro Stunde vorbei. Deshalb fordere er Tempo  30 im ganzen Dorf und die Überwachung der Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit.

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Eichelbaum unterstützt Kampf um Eigenständigkeit

Der Kreisvorsitzende der CDU Teltow- Fläming und Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum hat versichert, beim Kampf um die Eigenständigkeit von Teltow-Fläming an der Seite von Land- rätin Kornelia Wehlan (Linke) zu ste- hen. Er forderte seine SPD-Kollegen aus dem Kreis auf, sich ebenfalls dafür ein- zusetzen. Eine Zusammenlegung von Elbe-Elster und Teltow-Fläming wider- spreche klar dem Leitbild der Landesre- gierung. Demnach können Landkreise 150 000 und 175 000 Einwohner eigen- ständig bleiben. Teltow-Fläming werde diese Zahl 2019 erreichen. Gemeinsam mit Elbe-Elster entstehe ein Riesenkreis mit 270 000 Einwohnern, dessen finan- zielle Hauptlast die wirtschaftsstarken Kommunen im Norden von Teltow-Flä- ming allein tragen müssten. 

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 09.09.2016

Hohe Hürden - Landesplanungsbehörde sträubt sich gegen Multienergiekraftwerk

Das Ringen um das Projekt Multienergiekraftwerk Sperenberg (MEKS) geht weiter. Nun hat sich dazu auch die Gemeinsame Landesplanungsabteilung (GL) von Berlin und Brandenburg gegenüber der Landrätin und der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft (KAG) kritisch geäußert. "Da dieses Projekt den Zielen der Raumordnung widerspricht", macht GLLeiter Jan Drews wenig Hoffnung auf Umsetzbarkeit. Offensichtlich geht die Behörde davon aus, dass es beim "Kraftwerk" auf dem ehemaligen Militär- und Flugplatzgelände bei Sperenberg vornehmlich um eine "zusätzliche Windenergienutzung" geht, die bei dem Projekt "deutlich im Vordergrund" stehe. Ein mögliches Zielabweichungsverfahren, auf das die KAG ihre Hoffnungen setzt, sei nicht leicht durchzuführen, so Drews.

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