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Presseecho / Teltow-Fläming

Bundeswehr Holzdorf - Löschflieger: Brandschützer im Tiefflug

Ohne die Bundeswehr in Holzdorf wäre die Bekämpfung von Großbränden wie in Treuenbrietzen oder am Keilberg nahezu aussichtslos. CDU-Politiker Danny Eichelbaum dankte den Piloten für ihren Einsatz. 

Seit Wochen schon halten größere und kleinere Brände die Region in Atem. Besonders betroffen davon ist der Niedere Fläming mit Großbränden zwischen Jüterbog und Treuenbrietzen im Juli und August. Zum Einsatz kamen dort und anderswo immer wieder Hubschrauber der Bundeswehr aus Holzdorf. 

42 Löscheinsätze des Holzdorfer Hubschraubers

Die Bereitschaft, bei den Brandkatastrophen Hilfestellung zu geben, wollte der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum nun würdigen. Bei einem Besuch am Dienstagvormittag auf dem Fliegerhorst bedankte sich der Jüterboger, der Mitglied der Marine-Offiziers-Vereinigung ist, persönlich bei den Soldaten. Er ließ sich vom Einsatz der Soldaten berichten und zollte ihnen dabei Respekt und Anerkennung.

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Keilberg-Feuer ist unter Kontrolle

Mehr als 260 Hektar munitionsbelastete Waldfläche sind beim jüngsten Brand auf dem Jüterboger Keilberg dem Feuer zum Opfer gefallen. Wind und Trockenheit sorgen dafür, dass die Flammen weiter lodern.

Das Feuer auf dem Keilberg in Jüterbog ist derzeit unter Kontrolle, hat sich aber im Laufe der letzten eineinhalb Tage auf nunmehr 260 Hektar ausgedehnt. Der erhoffte Regen blieb bislang aus. Frischer Wind, der das Feuer langsam in Richtung der nördlich befindlichen Ortschaften Felgentreu und Frankenförde treibt, hält die Kameraden von fünf Freiwilligen Feuerwehren in Atem. Das Feuer gilt derzeit aber als „stehender Brand“.

Landwirte unterstützen die Wehr mit Wasser

Nach einer Brandschau am frühen Montagmorgen wurden die Kameraden aus Jüterbog, Altes Lager, Oehna, Kloster Zinna und Neuheim erneut auf das ehemalige Schießplatzgelände beordert. 22 Kameraden mit vier Tanklöschfahrzeugen sind derzeit im Einsatz. Hinzu kommen Mitarbeiter einer Agrargenossenschaft, die mit zwei Tankwagen den im Gelände vorhandenen Löschteich auffüllen und die Brandschutzstreifen befeuchten. Diese Zusammenarbeit hat sich schon lange bewährt, zuletzt beim Großbrand, der Ende Juli auf dem gleichen Areal wütete.

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Eichelbaum als Straßenmeister

Der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum hat am Mittwoch ein Praktikum bei der Autobahnmeisterei Rangsdorf absolviert. Auf der A10 sah er, was Hitze und Lkw-Verkehr mit dem Asphalt anrichten.

Neonorange Arbeitskluft statt Anzug und Krawatte –der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum absolvierte am Mittwoch ein Praktikum bei der Autobahnmeisterei Rangsdorf. „Als Vorsitzender des Verkehrsausschusses im Landtag möchte ich sehen, was die Kollegen täglich auf der Autobahn zu tun haben“, sagte er. 

Eichelbaums Fazit: „Ich habe absolute Hochachtung vor der Arbeit.“ Bei Temperaturen von über 30 Grad war er mit Straßenmeister Michael Rückert und Streckenwart Michael Huth auf dem südlichen Berliner Ring unterwegs. Eichelbaum machte sich ein Bild davon, wie die Hitze und der Lkw-Verkehr den Asphalt zwischen Ludwigsfelde-West und dem Dreieck Nuthetal zugerichtet haben. „Wir haben hier Spurrillen von bis zu sieben Zentimetern“, erklärt Michael Huth, während die 40-Tonner nur einen halben Meter an ihm und dem CDU-Politiker vorbeidonnern.

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Brandgefahr - Munitionsbelastete Wälder betroffen

Munitionsverdachtsflächen machen 24 % der Fläche des Landkreises Teltow-Fläming aus. Besonders betroffen sind die Gemarkungen von Jüterbog, Niedergörsdorf, Sperenberg und Wünsdorf. Die Kampfmittelverdachtsflächen stellen die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis angesichts der hohen Waldbrandgefahr vor enorme Herausforderungen, teilweise ist der Einsatz von Feuerwehrkräften auf den Flächen nicht möglich. Hinzu kommen personelle Engpässe bei der Feuerwehr aufgrund der Urlaubszeit. In den Wäldern selbst fehlen immer noch genügend Löschwasserentnahmestellen.

Die Landesregierung ist aufgefordert, endlich ein Kampfmittelbeseitigungskonzept für die von Kampfmitteln besonders betroffenen Landkreise zu entwickeln und zusätzliche Maßnahmen zum Schutz der Anwohner und der Feuerwehrkameraden zu ergreifen. Die Gefahrenabwehr fällt in die Zuständigkeit des Landes Brandenburg.

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